Dieses Mal war ein Team von UNICEF Schweiz und Liechtenstein aus dem Bereich «Humanitäre Hilfe» zu Gast und brachte den Kindern in spielerischen Workshops die Themen Wasser & Hygiene, Ernährung sowie Bildung in Krisenregionen näher. Das Begleitprogramm für Eltern beschäftigte sich mit der Frage, wie sie mit Kindern über die Themen Kriege, Konflikte und Naturkatastrophen ins Gespräch kommen können.
Beim ersten Posten ging die Reise nach Niger. Die Kinder lernten, dass es nicht überall auf der Welt einen solchen Zugang zu Wasser gibt, wie wir ihn kennen. Sie erfuhren, wie weit manche Kinder in Niger laufen müssen, um überhaupt an Wasser zu kommen.
Die Reise ging weiter nach Malawi. Hier schauten sich die Kinder an, wie viel die Kinder dort pro Tag essen und wie UNICEF den Kindern, die mangelernährt sind, hilft und probierten therapeutischen Nahrung.
Beim dritten Posten reisten die Teilnehmenden der Kinder-Uni in diverse Länder und lernten Gründe kenne, warum Kinder nicht überall auf der Welt in die Schule gehen können oder dürfen. Sie schauten sich zudem an, wie Schulen in Ländern wie Afghanistan, Bangladesch, Dominikanische Republik, Indien, Kenia und Madagaskar aussehen.
Weitere Infos: https://www.uni.li/de/universitaet/gesellschaft/kinder-uni/eine-reise-um-die-welt