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Internationale Start-Up-Schmiede dockt an Universität Liechtenstein an

Die TIW AG, ein Technologieunternehmen mit Sitz im Schweizer Cham/ZG, geht eine strategische Partnerschaft mit der Universität Liechtenstein ein. Im Rahmen der Partnerschaft will TIW das Unternehmen weiter entwickeln und neue, innovative IT-Produkte und -Dienstleistungen konzipieren, um damit wachstumsstarke Märkte zu erschliessen. An der Universität Liechtenstein findet TIW jene akademische Expertise vor, die sie für die Begleitung ihrer Produktentwicklung benötigt.

Die Technologies Improving the World (TIW) AG ist ein Schweizer Unternehmen, das aus der Kooperation des in der Schweiz ansässigen deutschen Finanzinvestors Eugen von Rubinberg mit dem ukrainischen Software-Ingenieur Alexander Konovalov hervorgegangen ist. Die TIW AG beschäftigt in Europa rund 100 Software-Spezialisten.

Die TIW betrachtet sich als europäische Alternative zu den grossen Softwarekonzernen und Hardware-Entwicklern im amerikanischen Silicon Valley.

Unter anderem wird die TIW AG noch in diesem Jahr die höchst entwickelte Version der Messenger-App DROTR auf den Markt bringen, „die nächste WhatsApp“, wie das Schweizer Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ geschrieben hat. Dieser Messenger kann Nachrichten in 103 Sprachen sowie Audio- und Videoanrufe in 44 Sprachen übersetzen..

Ein weiteres TIW-Projekt namens “Ausweis” wurde kürzlich auf der Consumer Electronic Show (CES) - der weltweit größten Fachmesse für Konsumelektronik - vorgestellt. “Ausweis” ist eine Internet-of-Things (IoT) Schliesslösung, die mobilen Zugang zu den Einrichtungen bietet und aus Smart Controller und App besteht. “Ausweis” kann Türen, Garagentore, Drehkreuze und andere elektrische Verriegelungseinrichtungen kontrollieren.

Investor und Unternehmer Eugen von Rubinberg unterstützt Start up-Firmen bei der Gründung, der Finanzierung und dem Marketing. Er übernimmt, wie im Fall der TIW AG, auch die operative Führung, um ein nachhaltiges Wachstum sicher zu stellen.

Fächerkanon für Unternehmensentwicklung

Rubinberg definiert Bildung als zentrale Ressource für Start-Ups und setzt auf die akademische Begleitung seines Portfolios: „Alle für die Unternehmens- und Produktentwicklung nötigen Kompetenzen – unternehmerische Orientierung,  digitale Aspekte, Finanzen und Recht – finde ich am Standort Liechtenstein in einzigartiger Weise vereint,“ begründet Eugen von Rubinberg das „Andocken“ der TIW AG an die Universität Liechtenstein. Im Gegenzug wird Rubinberg die Entwicklung des zukünftigen Bereichs der Unternehmensentwicklung und Start-Up-Förderung mit unterstützen.