Module WS 2024/2025

Im Modul "Beschaffung, Logistik & Produktion" werden grundlegende Konzepte, Modelle und Methoden der betrieblichen Leistungserstellung behandelt und in Übungen praktisch angewendet. Zu den wesentlichen Lerninhalten zählen: Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung (insb. wirtschaftliche Zielsetzungen, Transformationsebenen im Unternehmen, Faktor- und Prozessbetrachtung), Beschaffung (insb. Bedarfsermittlung, Make-or-Buy-Entscheidungen, Nachfrageprognose, Bestandsmanagement), Produktion (insb. Produktions- und Ablaufplanung, Prozessdesign, Produktionsmanagement, Qualitätsmanagement) und Logistik (insb. Standortplanung, Transport, Supply Chain Management)
  • Einführung in die Steuerwissenschaften
  • Steuersysteme: Liechtenstein, Deutschland, Österreich, Schweiz
  • Lösungsschema und Zusammenspiel: Nationales und Internationales Steuerrecht
  • Nationales und internationales Steuerrecht: Liechtenstein, Deutschland, Österreich, Schweiz
  • Fallstudien: Besteuerung natürlicher und juristischer Personen (Liechtenstein, Deutschland, Österreich, Schweiz)
  • Vergleichende Analyse der Steuersysteme
  • Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen
  • Fundamentals of Digital Markets, Platform Economics, Digital Transformation and changes in value creation through digitization.
  • Strategies and Principles of a Platform Economy. (e.g. Gig-Economy, Sharing Economy, Digital Entrepreneurship)
  • Fundamentals of online trading (esp. e-commerce)
  • Economical, legal and ethical aspects of e-commerce
  • Business models differentiation of Business-to-Business (B2B) and Business-to-Consumers (B2C)
  • Architectures and functionalities (especially marketing, security and payment systems)
  • Technologies (intranet, extranets, web shops, collaboration systems and social media,
  • E-government
  • Case study
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften und beschreibt die Führung, Steuerung und Organisation eines wirtschaftlichen Betriebs oder Unternehmens und basiert grundsätzlich auf der Annahme, dass Güter knapp sind und somit ein ökonomischer Umgang mit eben diesen Gütern erforderlich ist. Ziel der "Einführung in die BWL" ist es, Entscheidungsprozesse in Unternehmen zu beschreiben, zu erklären und zu unterstützen. Dabei befasst sich die BWL mit der wirtschaftlichen Perspektive, fokussiert auf den Einzelbetrieb.
Das Modul umfasst die Vorlesung „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre" sowie die dazugehörende Übung. Im Detail vermittelt das Modul ein Grundverständnis der wichtigsten Elemente von Unternehmen und deren Zusammenhänge. Zusätzlich werden Themen zum Unternehmertum (Entrepreneurship) aufgegriffen.
  • Communication skills
  • Writing skills
  • Business English
  • Communication skills
  • Writing skills
  • Business English
Das Modul Grundlagen des Rechts dient der Vermittlung grundlegender Rechtsinstitute des liechtensteinischen Privatrechts sowie einer Einführung in das Öffentliche Recht Liechtensteins samt seinen Bezügen zum Recht des Europäischen Wirtschaftsraums.
  • Einführung in die liechtensteinische Rechtsordnung
  • Rechtsgeschäftslehre
  • Schuldrecht Allgemeiner Teil (Leistungsstörungen, Gewährleistung, Änderungen im Schuldverhältnis)
  • Schuldrecht Besonderer Teil (Vertragstypen, Schadenersatzrecht)
  • Sachenrecht
  • Konsumentenschutzrecht
  • Einführung in das Strafrecht
  • Grundzüge des materiellen Strafrechts
  • Besonderheiten der liechtensteinischen Staatsform
  • Grundzüge des Staatsorganisationsrechts
  • Gesetzgebungsprozess
  • Funktion des EWR und Auswirkungen der EWR-Mitgliedschaft auf die liechtensteinische Rechtsordnung
Following a short introduction to international economics, the module provides an understanding of the basic principles of international trade, trade policy and international finance. In detail the contents of the module include:

  • Definition and scope of international economics
  • Fundamentals of international trade theory and policy
  • actors and patterns in world trade
  • trade models (Ricardian, Heckscher-Ohlin, Standard)
  • imperfect competition and international trade
  • international factor movements
  • international trade policy instruments, arguments and controversies
  • Exchange rates and open economy macroeconomics
  • national income and balance of payments
  • money, interest and exchange rates
  • International monetary system and policy
  • policy goals and options
  • international coordination
  • Ganzheitlich visionsorientiertes Personalmanagement
  • Personalgewinnung (-auswahl)
  • Personal- und Leistungsbeurteilung
  • Personalhonorierung
  • Personalentwicklung
  • Herausforderungen und Chancen für Organisationen
  • Entwicklung eines Organisationsmodells mit Input-, Prozess- und Output-Variablen
  • Individuelle Ebene: Diversity in Organisationen, Einstellungen und Arbeitszufriedenheit, Emotionen und Stimmungen, Persönlichkeit und Werte, Wahrnehmung und individuelle Entscheidungsfindung, Motivation: Konzepte und Anwendungen
  • Gruppenebene: Grundlagen des Gruppenverhaltens, Arbeitsteams, Kommunikation, Führung, Macht und Politik
In Anlehnung an das Business Model You, einer innovativen und wirkungsvollen Methodik in vier Schritten, um „persönliche Geschäftsmodelle“ zu entwickeln, werden Studierende dabei unterstützt, sich im neuen Arbeitsumfeld Universität zurechtzufinden und das Studium für ihre persönliche Weiterentwicklung zu nutzen. Schwerpunkte sind: Design Thinking Workshop, Teamarbeit und -reflexion; Ziel- und Erwartungsklärung sowie Kompetenzentwicklung im Studium, Feedbackkultur, Arbeits- und Lernmethoden im Studium und Zeitmanagement.
  • Praktische Einblicke in das Umfeld verschiedener Unternehmungen
  • Verknüpfung der betriebswirtschaftlichen Theorie mit der Praxis
  • Diskussionen mit Unternehmern
  • Interkulturelle Verschiedenheiten kennen und verstehen lernen
The Investment Process, Financial and Portfolio Mathematics, Risky Assets, Mean-Variance Portfolio Theory, Index-Models, CAPM, APT, Multifactor Models, Equity and Fixed Income Security Analysis, Term Structure of Interest Rates, Efficient Market Hypothesis
  • Im Modul „Office Automation“ werden grundlegende Fragestellungen der betrieblichen Informationsverarbeitung behandelt, insbesondere am Beispiel kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs).
  • In Fallstudien werden die Lehrinhalte praktisch angewendet.
  • Zu den wesentlichen Lerninhalten zählen: Betriebliches Dokumentenmanagement, Grundlagen des Datenmanagements und der Webentwicklung,Textverarbeitung, IT-gestütztes Projektmanagement und Grundlagen der Programmierung (am Beispiel von Visual Basic for Applications)
Im Rahmen eines Praktikums, welches mind. 150 Stunden (3 ECTS) dauert, wenden die Studierenden ihre BWL-Kenntnisse aus dem Studium an und reflektieren die Erfahrungen.

Im Rahmen einer initialen Praktikumsbeschreibung werden die Lernziele formuliert. Die Fähigkeit zum Transfer von Kompetenzen zwischen Studium und Praxis wird durch das Praktikum verbessert.

Studierende haben die Möglichkeit, bei Fragen während des Praktikums ein Coaching durch die Modulleitung in Anspruch zu nehmen. Hierfür vereinbaren Sie bitte direkt einen Termin.
Im Rahmen eines Praktikums, welches mind. 300 Stunden (6 ECTS) dauert, wenden die Studierenden ihre BWL-Kenntnisse aus dem Studium an und reflektieren die Erfahrungen.

Im Rahmen einer initialen Praktikumsbeschreibung werden die Lernziele formuliert. Die Fähigkeit zum Transfer von Kompetenzen zwischen Studium und Praxis wird durch das Praktikum verbessert.

Studierende haben die Möglichkeit, bei Fragen während des Praktikums ein Coaching durch die Modulleitung in Anspruch zu nehmen. Hierfür vereinbaren Sie bitte direkt einen Termin.
Risk Management and Derivatives:
  • Financial risk management
  • Financial derivatives
  • Use of derivatives in financial risk management

Decision Theory:
  • Expected utility theory
  • Mean-variance theory
  • Prospect theory
  • Non-cooperative game theory
  • Asymmetric information
  • Market efficiency
  • Behavioral biases
  • Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens,
  • Inventur und Inventar,
  • Buchungsarten (Bestandsbuchung, Erfolgsbuchungen, Privat-Buchungen, Verbuchung des Warenverkehrs),
  • Rechnungsausgleich unter Berücksichtigung von Warenrücksendungen, Rabatten und Skonti,
  • Erfolgsermittlung,
  • Belegorganisation,
  • Systematik und Verbuchung der Umsatzsteuer,
  • Verbuchung sonstiger laufender Geschäftsfälle im Handels- und Produktionsbetrieb,
  • Lohn- und Gehaltsverbuchung,
  • Debitoren- und Kreditoren-Buchhaltung,
  • Buchungsprobleme des Anlagevermögens (planmässige Abschreibung, ausserplanmässige Abschreibung, Zuschreibung, Sonderformen der Abschreibung, Anlagenverzeichnis),
  • Buchungsprobleme des Umlaufvermögens (Wareneinsatzermittlungsarten, Arten der Forderungsbewertung, Bestandsveränderungen),
  • Rechnungsabgrenzungen, Rückstellungen, Verbindlichkeiten,
  • Problematik stiller Reserven (Bildung bzw Aufdeckung).

In RW I (Buchhaltung) wird ebenfalls anhand eines Planspiels die Bedeutung des Rechnungswesens für die Steuerung des Unternehmens verdeutlicht. In Form eines geschlossenen Planspiels wird die Möglichkeit dynamischer Entscheidungsprozesse veranschaulicht. Die Studenten erfahren dabei eine Rückkopplung über ihre Entscheidungen in Form von Ergebnissen und/oder ausgelösten Ereignissen und Reaktionen der Mitstudenten.

Im Planspiel ermöglicht die Modellbildung ausserdem einen längeren Zeitraum (mehrere Jahre) in einer kurzen Zeit (wenige Tage) „abspielen“ zu lassen. Dadurch ist es möglich, in einer Spielphase eine Vielzahl von Problemen und entsprechenden Entscheidungen nachzustellen.

Anhand vorgegebener Spielvorgaben erfolgt eine Abbildung realwirtschaftlicher Vorgänge im Rechnungswesen (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling, Jahresabschlussanalyse). Auf spielerischer Art werden einerseits die Zusammenhänge der einzelnen Teildisziplinen dargelegt sowie andererseits Vernetzungen zu weiteren betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen (insbesondere Management, Lagerwirtschaft, Investition, Finanzierung, Marketing, Produktionswirtschaft) aufgezeigt.
Neben den durch das Planspiel selbst vorgegebenen Lösungsschritten werden auch alternative Lösungsmöglichkeiten diskutiert und bewertet.
  • Technik des Jahresabschlusses (mit/ohne Abschlusstabelle),
  • Elemente des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- & Verlustrechnung, Anhang, Lagebericht),
  • Bilanzierung im Allgemeinen,
  • Bewertungsmassstäbe (Anschaffungskosten, Herstellungskosten, beizulegender Wert),
  • Bilanzierungsgrundsätze (Vorsichtsprinzip, Realisationsprinzip, Niederstwertprinzip, Höchstwertprinzip),
  • Gewinn- & Verlustrechnung nach Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren,
  • Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften (mit/ohne Ausschüttungssperren) und bei Personengesellschaften,
  • Aktivierungswahlrechte, Passivierungswahlrechte,
  • Anlagenspiegel, Forderungenspiegel,
  • Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten,
  • Rückstellungenspiegel, Verbindlichkeitenspiegel,
  • ausgewählte Sonderformen der Rückstellungen,
  • Eventualverbindlichkeiten,
  • Verbuchung verschiedener Zuschüsse,
  • gewinnabhängige Steuern und Mehr-Weniger-Rechnung,
  • Unternehmen in der Krise (Überschuldung),
  • latente Steuern (aktive und passive latente Steuern).
  • Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung (Aufgaben und Aufbau),
  • Kostentheorie und Kostenstrukturen (Gliederung nach Zurechnung auf Kostenträger, Gliederung nach Verhalten bei Beschäftigungsänderungen, Gliederung und Bewertung der Leistungsarten),
  • Kostenrechnungssysteme,
  • Vollkostenrechnung,
  • Kostenartenrechnung (Aufgaben und Zwecke, Betriebsüberleitungsbogen), - Kostenstellenrechnung (Aufgaben und Bildung von Kostenstellen, Betriebsabrechnungsbogen, Verrechnung primärer und sekundärer Stellenkosten, Ermittlung von Zuschlagssätzen),
  • Kostenträgerrechnung (Kostenträgerstückrechnung nach Zuschlags-, Divisions- und Kuppelkalkulation, Kostenträgerzeitrechnung),
  • Teilkostenrechnung (Kostenaufspaltung, Kostenauflösung),
  • Kostenrechnungsschema,
  • Deckungsbeitragsrechnung (als Stückrechnung bzw als Periodenrechnung),
  • stufenweise Fixkostendeckung,
  • Plankosten- und Prozesskostenrechnung,
  • Entscheidungsfindungen,
  • Kennzahlen,
  • Überleitung ins Controlling.

In RW III (Kostenrechnung) wird ebenfalls anhand eines Planspiels die Bedeutung der Kostenrechnung und insbesondere der Teilkostenrechnung (= Deckungsbeitragsrechnung) für die Steuerung des Unternehmens verdeutlicht. In Form konkreter Entscheidungssituationen werden die Auswirkungen von Unternehmensentscheidungen veranschaulicht. Die Studenten erfahren dabei eine Rückkopplung über ihre Entscheidungen in Form von Ergebnissen und/oder ausgelösten Ereignissen und Reaktionen der Mitstudenten.
Grundlagen und Abgrenzung des Controlling (Funktion und Rolle des Unternehmens, Konzepte der Unternehmensführung, Unternehmen als komplexes System, Steuerungsmechanismen für Unternehmen), Grundlagen der Bilanzanalyse, Kennzahlensystem ROI, finanzielles Rechnungswesen als Analyse- und Informationsinstrument (Bewegungsbilanz, direkte und indirekte Cashflow-Ermittlung, Kapitalflussrechnung, Fallstudien), operative Steuerung mit Finanzkennzahlen (Liquidität, Stabilität, Rentabilität), Kapitalbedarfs- und Gründungsplanung, zukunftsgerichtete finanzielle Steuerung (Planungsinstrumente, Abgrenzung der operativen Planung, Leistungsbudget, Finanzplan, Planbilanz), wertorientierte Unternehmenssteuerung, Kostenplanung und Abweichungsanalyse.
  • Beschreibende Statistik
  • Häufigkeitsverteilungen (Aufbereitung qualitativer und quantitativer Daten)
  • Kennzahlen für uni- und bivariate Daten (Lage-, Streuungs-, Konzentrations- und Zusammenhangsmaße)
  • Graphische Darstellungen (Stab-, Balken-, Streudiagramme, Histogramme, Box-Plot)

  • Wahrscheinlichkeitsrechnung
  • Wahrscheinlichkeitsraum und Additionssätze für Wahrscheinlichkeiten
  • Bedingte Wahrscheinlichkeiten (Pfadregeln, Satz von Bayes, Unabhängigkeit von Ereignissen)
  • Zufallsvariablen und ihre Verteilungen, Lage- und Streuungsmaße sowie Schiefe und Kurtosis (Binomial-, Poisson-, Normal-, Exponential-, Student-t-, Chi-Quadrat-, F-Verteilung & zugehörige Grenzwertsätze)
  • Unabhängigkeit von Zufallsvariablen und Rechenregeln für Erwartungswert und Varianz

  • Induktive Statistik
  • Punkt- und Intervallschätzungen für Mittelwert, Varianz und Wahrscheinlichkeiten
  • Grundlagen des Testens von Hypothesen über Mittelwerte und Mittelwertdifferenzen
  • (Teststatistik, Fehler 1. Art, Fehler 2. Art, Entscheidungsregeln)
  • Chi-Quadrat Test auf Unabhängigkeit zweier Zufallsvariablen

  • Einfache lineare Regression
  • Prinzip der kleinsten Quadrate
  • Standardfehler der Residuen
  • R^2-Koeffizient
  • Überprüfung der Modellannahmen (Tukey-Anscombe-Plot; Q-Q-Plot)
  • Varianzanalyse (ANOVA-Tabelle)
  • Einführung in die Grundlagen des strategischen Managements
  • Strategieprozess
  • Umfeldanalysen
  • Stakeholderanalysen
  • Unternehmensanalysen
  • Portfolioanalysen
  • Generische Strategien
  • Strategische Beratungsansätze
  • Strategisches Innovationsmanagement
  • Strategische Zielsetzungen und Controlling
  • Strategische Organisationsentwicklung
  • Strategiekommunikation
  • Foundations of software engineering
  • Introduction to programming in Phyton
  • Relational data modeling (Entity-Relationship Models (ERM), Structured Query Language (SQL), Relational Databases)
  • Object-oriented systems modeling (Object Orientation, Unified Modeling Language (UML))
  • Best practices of software engineering and programming
  • Group Project
  • Basics of Networking
In der Veranstaltung werden die grundlegenden Prinzipien der Entscheidungsfindung auf Gütermärkten analysiert. Insbesondere wird erarbeitet, wie private Haushalte bei gegebenen Güterpreisen über die Aufteilung ihres verfügbaren Einkommens entscheiden.

Darüber hinaus wird analysiert, wie sich diese Entscheidungen verändern, wenn es zu einer Änderung im ökonomischen Umfeld kommt, z.B. einer Veränderung des verfügbaren Einkommens oder eines Marktpreises. Ferner wird untersucht, wie Entscheidungen über mehrere Perioden oder unter Unsicherheit und Informationsasymmetrie getroffen werden.

Themen:
  • Markt, Budget und Präferenzen
  • Nutzen, Entscheidungen, optimale Nachfrage
  • Slutzky Gleichung, kompensierende und äquivalente Variation
  • Marktnachfrage und Gleichgewicht
  • Intertemporäre Entscheidung
  • Märkte für Vermögenswerte, Nutzenfunktionen und Wahrscheinlichkeiten,
  • Nachfrage nach Versicherungen
  • Moralisches Risiko und adverse Selektion
Durch die Vorlesung können die Studierende volkswirtschaftliche Zusammenhänge anhand von makroökonomischen Modellen analytisch, grafisch und verbal erklären. Sie können ihr makroökonomisches Verständnis nutzen, um aktuelle Ereignisse wie auch wirtschaftspolitische Massnahmen ökonomisch einordnen, analysieren und beurteilen.

Themen der Vorlesung:

I. Einführung
1. Makroökonomische Fragestellungen
2. Makroökonomische Daten und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

II. Kurze Frist
3. Gütermarkt
4. Geld- und Finanzmärkte
5. IS-LM Modell

III. Mittlere Frist
6. Arbeitsmarkt
7. AS-AD Modell
8. Phillipskurve
9. IS-LM-PC-Modell
10. Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion

IV. Lange Frist
11. Wachstum - Stilisierte Fakten
12. Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital
13. Wachstum und technischer Fortschritt

V. Anwendungen
14. Aktuelle Themen im Bereich Geld- und Fiskalpolitik
15. Konjunktur- und Wachstumsanalyse anhand aktueller Beispiele
  • Lineare Algebra
  • Matrizenalgebra
  • lineare Gleichungssysteme
  • lineare Optimierung
  • ökonomische Anwendungen (Teilbedarfsrechnung, Input-Output-Analyse, …)

  • Finanzmathematik
  • Zins- und Zinseszinsrechnung
  • Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik
  • Rentenrechnung
  • Tilgungsrechnung
  • Ermittlung von Effektivzinssätzen (Regula falsi)

  • Ein- und mehrdimensionale ökonomische Funktionen
  • Wichtige ökonomische Funktionen
  • Darstellungsarten mehrdimensionaler Funktionen
  • Differentialrechnung
  • Ökonomische Interpretation der (partiellen) Ableitung
  • Elastizität von ökonomischen Funktionen
  • Extremwertberechnung ohne Nebenbedingungen
  • Extremwertberechnung mit Nebenbedingungen
  • Ökonomische Anwendungen
Das Modul Grundlagen des Wirtschaftsrechts und Corporate Governance baut auf den im Modul Einführung in das Recht erworbenen Rechtskenntnissen auf und erweitert diese um wesentliche Aspekte aus folgenden Bereichen:
  • Aktiengesellschafts- und GmbH-Recht
  • Corporate Governance
  • Kapitalmarktrecht
  • Stiftungs- und Anstaltsrecht
  • Trustrecht
  • Erbrecht
  • Arbeitsrecht
  • Handelsrecht
  • Zivilprozessrecht
  • Strafrecht und im Speziellen Wirtschaftsstrafrecht
  • Internationales Gesellschaftsrecht
Das Modul befähigt zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten nach anerkannten Standards. Es werden grundlegende Arbeitstechniken vermittelt. Im Fokus steht das Essay Writing. Schwerpunkte sind:

  • Dokumentation und Recherche
  • Sprache und Intertextualität
  • Schreibprodukt und Schreibprozess