5812073: Werkzeuge & Methoden 1

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Semester:WS 24/25
Art:Modul
Sprache:Deutsch
ECTS-Credits:4.0
Plansemester:1-2
Lektionen / Semester:48.0 L / 36.0 h
Selbststudium:84.0 h

Modulleitung/Dozierende

Studiengang

Bachelorstudium Architektur (01.09.2024)

Lehrveranstaltungen

Beschreibung

Das Handwerk der Architektur setzt die Beherrschung von Beobachtung, Analyse, zeichnerischer Reproduktion als auch interdisziplinärer Kommunikation von bereits Vorhandenem oder erst Erdachtem voraus. Im Modul Werkzeuge und Methoden 1 werden den Studierenden die grundlegenden Kommunikationswerkzeuge der Zeichnung sowie der plastischen Reproduktion vermittelt, welche den Bogen von der Handskizze über die computerbasierte Plandarstellung bis hin zum physischen Modellbau spannen.

Lernergebnisse

Nach erfolgreichem Abschluss des Seminars sind die Studierenden in der Lage

Kompetenzen

    • eigene kreative Arbeiten mittels unterschiedlicher bildnerischer, plastischer und digitaler Gestaltungs-techniken zu kommunizieren.
    • einfache Geometrien und Perspektiven zu beschreiben und zu erstellen.
    • durch das freihändige Zeichnen ihre Fähigkeit zur Beobachtung, Analyse und Abstraktion räumlicher Zu-sammenhänge zu beweisen.
    • fiktive räumliche Situationen zeichnerisch zu entwickeln und konsistent abzubilden.
    • die Grundlagen des Arbeitens mit Modellbau-Maschinen und Materialien zu beherrschen.
    • unterschiedliche Methoden und Techniken der Darstellung sowie des Modellbaus zu kennen.
    • zur Verstärkung der Projektidee die entsprechenden Materialien und Techniken auszuwählen.
    • Grundwissen in der CAD-Anwendungen als Voraussetzung für das Entwerfen, Konstruieren und Gestalten mit computerbasierten Werkzeugen anzuwenden.
    • die grundlegenden theoretischen und methodischen Hintergründe des Arbeitens mit CAD-Anwendungen zu verstehen.
    • Arbeitsprozesse und Darstellungsmethoden zu beschreiben.
    • Pläne mit unterschiedlichen Architektur-Darstellungsformen zu zeichnen.
    • gut strukturierte Pläne und Zeichnungen in CAD-Programmen zu erstellen.
    • die erlernten künstlerischen Methoden und Techniken der Darstellung sowie des Modellbaus eigenständig und gezielt in ihren kreativen Arbeiten anzuwenden.
    • räumliche Situationen zeichnerisch zu entwickeln und einheitlich abzubilden bzw. in ein Modell umzuset-zen.
    • unterschiedliche Zeichen- und Skizziertechniken in eigenen Entwürfen und künstlerischen Projekten anzuwenden.
    • eine gestellte Aufgabe effizient innerhalb des Zeitrahmens zu erfassen und bearbeiten.
    • die erlernten Darstellungsmittel selbständig anzuwenden.
    • eine gemeinsame Atelier-Atmosphäre zu kultivieren.
    • Lernmaterialien und Material selbstständig zu organisieren.
    • unterschiedliche Meinungen und Arbeitsstile zu tolerieren.
    • Probleme sinnvoll in Aufgaben aufzuteilen, an ihnen zu arbeiten und sich innerhalb der Gruppe gegensei-tig zu unterstützen.
    • sich gegenseitig beim Erreichen der Ziele zu unterstützen und gemeinsame Lösungsstrategien zu entwi-ckeln.
    • ihre eigene Leistung und die Leistung anderer zu klassifizieren.
    • Aufgaben unter Anleitung, jedoch mit einem erheblichen Mass an Eigenverantwortung, durchzuführen.
    • eigene Stärken und Schwächen im Bezug zum Erlernten zu identifizieren.
    • die erlernten Darstellungsmittel mit einer persönlichen Handschrift zu erweitern.
    • ressourcenschonend und verantwortlich mit Materialien, Geräten und Werkzeugen umzugehen.
    • Lernprozesse und -situationen eigenständig und effizient zu gestalten.
    • eigene Stärken und Schwächen im Bezug zum Erlernten zu identifizieren.
    • das Projekt mit Kreativität und Sorgfalt umzusetzen.
    • die erlernten Darstellungs- und Modellbautechniken richtig auszuwählen und anzuwenden.
    • die Grundlagen der CAD-Anwendungen zu beherrschen und anzuwenden.
    • verschiedene Datenmodelle für den Datenaustausch mit unterschiedlichen CAD-Anwendungen zu unter-scheiden und verwenden.

Prüfungsmodalitäten

Die Abschlussnote wird errechnet aus den Noten der beiden Lehrveranstaltungen mit einer Gewichtung von jeweils 50%. Ein erfolgreicher Abschluss setzt zudem voraus, dass in beiden Lehrveranstaltungen jeweils mindestens die Note 4.0 erreicht wurde. Modalität siehe Lehrveranstaltung.