- Advanced Studio Craft: Città Reale (Modul/LV/Prüfung)
- Advanced Studio Landscape: Postfossil neighbourhoods (Modul/LV/Prüfung)
- Advanced Studio Landscape: Sustainability Institute Danube Delta (Modul/LV/Prüfung)
- Advanced Studio Upcycling: Upend (Modul/LV/Prüfung)
- Basic Studio Handwerk: Bauen für die Kälte (Modul/LV/Prüfung)
- Basic Studio Landschaft: Einfach gute Räume (Modul/LV/Prüfung)
- Basic Studio Raum und Typologie: Planwechsel (Modul/LV/Prüfung)
- Die nachfolgenden Lerninhalte werden in den umfassenden Kontext des nachhaltigen und verantwortungsvollen Handelns jeder einzelnen Architektin und Architekten gestellt.
- " Architektonischer Entwurf mit konkreter Aufgabenstellung aus dem Themenfeld Raum und Typologie im Kontext der relevanten für die Umsetzung der Aufgabe wichtigen Parameter und Charakter.
- Integrierende Themen werden in der Entwurfsaufgabe bearbeitet und durch Fachdozierende aus dem Themengebiet und aus verwandten Disziplinen direkt begleitet.
- Prozessorientierte Vorgehensweise in der Analyse der Aufgabe und der Entwicklung von zukunftsweisenden Konzepten.
- Basiswissen zu theoretischen und historischen Grundlagen der architektonischen Raumgestaltung.
- Anhand von Fallbeispielen sollen die Lerninhalte überprüft, vertieft und weiterentwickelt werden.
Raum & Typologie: Der Raum als Hauptmaterial der Architektur und seine typologischen Verwirklichungen in Gebäuden und Orten, stehen im Zentrum dieser entwerferischen Auseinandersetzung. Die Funktion, der Charakter und die symbolische Bedeutung der gebauten Welt sind untersucht und räumlich übersetzt. Theorie und Praxis treffen aufeinander. Grundelemente wie Boden, Wand, Dach, Fenster, Türe sind in ihrer historischen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung analysiert und interpretiert. Die morphologischen (Hofbauten, Hochhäuser …) und funktionellen (Wohnbauten, Bürohäuser, Museen …) Eigenschaften von Bautypen sind thematisiert und als Bestandteil ihres kulturellen Kontexts verstanden, erforscht, kopiert, weiterentwickelt und für heutige Anforderungen neu und experimentell formuliert.- B_Raum.: Konstruktion (Projekt) Angehrn
- B_Raum.: Web (Projekt) Bruderer
- B_Raum.: Literatur (Projekt) Banzer
- B_Raum.: Zeichnen (Projekt) Quaderer
- B_Raum.: Video (Projekt) Malevez
- B_Raum.: Modell (Projekt) Gnädinger
- Basic Studio Raum und Typologie: Planwechsel (Projekt) Alessi, Lohs, Stelter, Banzer, Quaderer, Malevez, Bruderer, Gnädinger, Angehrn, Faisst
- Schreibwerkstatt / writing studio > Basic Studio (4. Semester) (Vorlesung / Übung) Höland, Hentschel
- Basic Studio Upcycling: Zukunft Sücka (Modul/LV/Prüfung)
- Bauphysik und Haustechnik I (Modul/LV/Prüfung)
- Im Modul werden bestehende einfache, material- und strukturhomogene Gebäude konstruktiv untersucht und analysiert. Anhand von vorhandenen Detailplänen und Unterlagen zum Gebäude sowie einer Besichtigung vor Ort werden die Informationen in eigenen Detailzeichnungen und Modellen festgehalten und entsprechend verortet. In Gesprächen mit Fachdozenten werden die Konstruktionen auf ihre Wirkung und Tauglichkeit untersucht und bewertet. Im Zentrum steht eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes, in der alle Bauteile ihre Funktionen erfüllen und im Zusammenspiel den gewünschten architektonischen Ausdruck definieren und auszudrücken vermögen. Die Gewichtung der Betrachtung und Analyse liegt in der Baukonstruktion in den verschiedenen prinzipiellen Knotenpunkten.
- Bauphysik und Haustechnik I (Vorlesung / Übung) Gasser
- Bauphysik und Haustechnik II (Modul/LV/Prüfung)
- Im Modul werden bestehende komplexeres, hybrides Gebäude konstruktiv untersucht und analysiert. Anhand von vorhandenen Detailplänen und Unterlagen zum Gebäude sowie einer Besichtigung vor Ort werden die Informationen in eigenen Detailzeichnungen und Modellen festgehalten und entsprechend verortet. In Gesprächen mit Fachdozenten werden die eigenständig entwickelten Erklärungen zur Wirkung und Tauglichkeit der Konstruktionen dargestellt und diskutiert. Im Zentrum steht eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes, in der alle Bauteile ihre Funktionen erfüllen und im Zusammenspiel den gewünschten architektonischen Ausdruck definieren und auszudrücken vermögen. Die Gewichtung der Betrachtung und Analyse ist dem Wärmeschutz und dem Energiehaushalt des Gebäudes gewidmet. Sie betrachten und bewerten die energetischen Maßnahmen des Gebäudes und können anhand der Analysen Aussagen und Einordnung zum Energiehaushalt des Gebäudes machen.
- Bauphysik und Haustechnik II (Vorlesung / Übung) Gasser
- Fachnahes Wahlfach: Applied Technical Studies II (Modul/LV/Prüfung)
- Im Modul werden bestehende komplexere, hybride Gebäude untersucht und analysiert. Anhand von Bestandsunterlagen (Pläne, Dokumentationen, Kalkulationen,...) zum Gebäude sowie einer Besichtigung vor Ort werden praktische Beispiele kritisch analysiert sowie "Best-Practice-Projekte" vorgestellt. In Gesprächen mit Fachdozenten werden die eigenständig entwickelten Erklärungen zur Wirkung und Tauglichkeit der Konstruktionen dargestellt und diskutiert. Im Zentrum steht eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes, in der alle Bauteile ihre Funktionen erfüllen und im Zusammenspiel den gewünschten architektonischen Ausdruck definieren und auszudrücken vermögen. Arbeitsabläufe, Arbeitsweisen, Techniken, disziplinare Vernetzungen, planerische Abhängigkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen sollen vermittelt und Optimierungspotential diskutiert werden. Die Gewichtung der Betrachtung und Analyse liegt beim Bauen im Bestand.
- Fachnahes Wahlfach: Applied Technical Studies II (Vorlesung / Übung) Gasser, Walch, Lehner
- Fachnahes Wahlfach: Städtebau (Modul/LV/Prüfung)
- Aus unterschiedlichen Perspektiven werden die Mittel und Möglichkeiten der Disziplin Städtebau aufgezeigt, um die
Stadt im Sinne einer zukunftsfähigen und menschengerechten Umwelt zu gestalten. Dazu werden allgemeine
Grundlagen vermittelt und konkrete Methoden des städtebaulichen Entwerfens vorgestellt. Die Vorlesungsreihe
vermittelt grundlegende Kenntnisse im Städtebau. Dringliche Fragestellungen und Themenschwerpunkte der
zeitgenössischen Städtebaupraxis und - theorie werden erläutert. Dabei steht die Veranschaulichung des
Beziehungsreichtums sowie das Potenzial der Disziplin und dessen Handhabung im Planungs- und Entwurfsalltag im
Vordergrund. Ziel der Vorlesungsreihe ist die Vermittlung eines breit angelegten systemischen Grundwissens, das
den Studierenden die Synthese und Evaluation komplexer städtebaulicher Problemstellungen ermöglicht.- Fachnahes Wahlfach: Städtebau (Vorlesung / Übung) Wagner
- Forschungsmethoden für den Architekturentwurf (Modul/LV/Prüfung)
- Das Modul führt in Forschungsmethoden für die Entwurfspraxis ein. In einem ersten Schritt wird ein Überblick der relevanten Forschungsprozesse erarbeitet und kartiert. Im Folgenden fokussiert das Seminar auf Methoden der Literaturrecherche, der Potentiale sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden für den Entwurf sowie den Umgang mit Quellen und Bildrechten bei der Darstellung von Forschungs- und Entwurfsarbeiten. Schliesslich reflektieren die Studierenden die Methoden im Kontext der Projektstudios.
- Forschungsmethoden für den Architekturentwurf (Vorlesung / Übung) Silberberger
- Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur (Modul/LV/Prüfung)
- Ausgehend vom Berufsbild des Landschaftsarchitekten und der Landschaftsarchitektin hinterfragt das Essential-Modul die Definitionen und die Bedeutungen von Landschaft in den unterschiedlichen Epochen, Orten und Kulturen, wobei ein Schwerpunkt auf den europäischen Kontext gelegt wird. Disziplinarische und interdisziplinarische Aspekte und Fragen werden im Unterricht vor allem chronologisch aber auch thematisch als (bau)kulturelle Ereignisse im Kontext einer Region, einer Gesellschaft und einem Zeitgeist erforscht und vermittelt. Dafür werden kanonische Landschaftsarchitekturbeispiele aus unterschiedlichen Perspektiven gelesen und analysieren.
Landschaftsarchitektur kann nicht ausserhalb eines historischen und kulturellen Systems gedacht werden. Die Rolle der Landschaftsarchitektur innerhalb dieses Systems soll analysiert und vermittelt werden. Es geht um Einblicke in die Entwicklung der Ideen, Motivationen und Perspektiven von Gesellschaften und Akteuren, die die Raumproduktion beeinflusst haben und noch immer prägen.
Die unterschiedlichen Themen und Beispiele werden somit als mögliche "historisch kontextualisierte" und gleichzeitig "durchgehend gültige" Werkzeuge in den Händen entwerfender ArchitektInnen verstanden.
Am Ende des Moduls sollten die Studierenden als kritische Zeitgenossen fähig sein, das eigene und das Schaffen Anderer in einem historischen Kontext zu reflektieren sowie den kulturellen und politischen Wert der Ge-schichte im digitalen Zeitalter zu erkennen. Es gilt zudem, dieses Wissen und die Zusammenhänge diskursiv zu vermitteln und zu formulieren.
Das Modul dient der anwendungsorientierten Horizonterweiterung durch Vermittlung und Aneignung von Wissen. Dem Instrument der Vorlesungen (und Exkursionen) können Übungen im Selbststudium gegenüberstehen.- Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur (Vorlesung / Übung)
- Geschichte und Theorie des Städtebaus (Modul/LV/Prüfung)
- Das Essential-Modul untersucht die Rolle der Architekturtheorie für die Entstehung der gebauten Architektur. Für die Herausarbeitung inhaltlich zentraler Positionen werden Schlüsselbegriffe verwendet und anhand von Diskussionen und individuellen Analysen vertieft. So soll eine Aktivierung von theoretischen Zusammenhängen, politischen Strukturen und ökonomischen Bedingungen des Bauens entstehen.
Architektur kann nicht ausserhalb eines gesellschaftlichen und kulturellen Systems gedacht werden. Ein Nach-denken über das Verhältnis von Architekturtheorie und Architekturgeschichte wird gefordert. Relevante archi-tekturtheoretische Begriffe werden analysiert und in einen kulturhistorischen Kontext eingebettet. Sedimen-tierte und aktuelle Themen, historische und neue Medien der Vermittlung, Analogien und Widersprüche zwi-schen disziplinarischen Theorien, Ideologien und Wissen, sowie auch Schnittstellen mit anderen Disziplinen (Bildende Kunst, Film, Soziologie, Philosophie, Wissenschaft) werden diskutiert und vertieft, um sie gleichzeitig mit mehreren Ebenen und Kenntnissen in Verbindung zu bringen.
Die Architektur wird somit als Teil des gesamten kulturellen Diskurses erlebbar. Die Architekturtheorien sind keine reinen Abstraktionen, sie bewegen sich zwischen absoluten Positionen, und relativen Verhältnissen. Das Modul dient der anwendungsorientierten Horizonterweiterung durch Vermittlung und Aneignung von Wissen. Dem Instrument der Vorlesungen (und Exkursionen) können Übungen im Selbststudium gegenüberstehen.- Geschichte und Theorie des Städtebaus (Vorlesung / Übung) Hentschel, Habegger
- Pro Bono Projekt (Modul/LV/Prüfung)
- Das Bachelorstudium zeichnet sich durch eine enge Verbindung zur Praxis aus. Die Studierenden erhalten durch die Erarbeitung eines Pro Bono Projektes einen vertieften Einblick in die drei massgeblichen Bereiche der beruflichen Tätigkeit von Konzeptphase, Ausführungsphase und Reflexionsphase. Sie verbinden damit ihre theoretischen Studien an der Universität - dem Stand ihrer Ausbildung entsprechend - mit praxisrelevanter Arbeit.
- Pro Bono Projekt (Projekt) Faisst, Haselsberger
- Unternehmenskultur im Planungsbüro (Modul/LV/Prüfung)
- Aus der Praxis hat sich gezeigt, dass Architektinnen und Architekten in ihrem Schaffen selten alleine agieren. Gestützt auf diese Tatsache orientieren sich die Inhalte des Modules an Aufgaben wie dem Agieren im Team aber auch am adäquaten Umgang mit den Behörden oder externen Büros. Die Studierenden erhalten ein Gefühl dafür was es bedeutet eine erste Vision mit Fachplanerinnen und Fachplanern abzustimmen und wann welche Expertise benötigt wird.
- Unternehmenskultur im Planungsbüro (Vorlesung / Übung) Fitz, Dillenkofer-Keppler
- Workshop: Crafting Circularity - Layers of Permanence (Modul/LV/Prüfung)