Lukashausareal Grabs: Ideen für eine Reaktivierung
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Wie verändert sich ein Areal, auf dem rund 170 Jahre Kinder, Jugendliche und Erwachsene Menschen erzogen, betreut, begleitet und gepflegt wurden und wo auch heute noch Menschen begleitet werden? Wie können aus der Sicht der Architektur Antworten gegeben werden auf veränderte Bedürfnisse, Gesetze (UN-Behindertenrechtskonvention) auf eine veränderte Landschaft, und eine zeitgenössische Wohn- und Siedlungsstruktur? Wie kann der Natur, dem Landschaftsbild und vielleicht auch den Bäumen (teils viele Jahre alt) Rechnung getragen werden? Soll sich etwas verändern? Ein bisschen, ein wenig, viel oder alles?
«Der Auftrag liess Raum für neue Ideen. Die Ergebnisse zeigen viel Reichtum an Einfällen, Möglichem und wohl auch Unmöglichem. Mut etwas zu wagen und sich damit auseinanderzusetzen hatte es schon vor 170 Jahren gebraucht – es braucht ihn auch heute.»
Hubert Hürlimann, Geschäftsleiter Lukashaus Stiftung
Architecture for inclusion - Adaptive reuse.
Ideen für eine Reaktivierung des Lukashausareals
Laufzeit | September 2014 bis Januar 2015 |
Projektleitung | Nicole Hatz und Marco Volpato |
Auftraggeberin | Lukashaus Stiftung |
Forschungsgebiet | Nachhaltige Raumentwicklung |