Mit dem Erasmus+ strategische Partnerschaften-Projekt «Society in Motion» griff das Institut für Architektur und Raumentwicklung ein Thema von hoher aktueller Relevanz auf. In einer von 2017–19 durchgeführten Workshop-Reihe unter Federführung des Institutes für Architektur und Raumentwicklung der Universität Liechtenstein gemeinsam mit den Partnerinstituten der Bergen School of Architecture, Norwegen, und der Universität für angewandte Kunst Wien mit architektonischen und raumplanerischen Herausforderungen und Chancen einer immer mobileren Gesellschaft auseinander. Die beteiligten Universitäten setzten dabei unterschiedliche Schwerpunkte. Die BAS Bergen untersuchte die Möglichkeiten der Integration dringend benötigter, zuziehender Fachkräfte in Sommer 2017, die Angewandte, Wien, richtete im Sommer 2018 ihr Hauptaugenmerk auf die Auswirkungen der Flüchtlingskrise, und die Universität Liechtenstein widmete sich im Winter 2019 den Folgen des täglichen Zustroms an Grenzgängern. Das Symposium war eine Zusammenführung dieser drei Studierendenworkshops.
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