Für die Studierenden im Master-Studiengang „Banking and Financial Management“ an der Hochschule Liechtenstein fand kürzlich das traditionelle Bankenplanspiel statt. Gastort war die Universität Potsdam. Weiter unter "mehr"
Prozessanalyse am Institut für Sozialdienste (IfS) Vorarlberg
Geschäftsprozesse am Institut für Sozialdienste Vorarlberg zu analysieren, darzustellen und mögliche Verbesserungsideen einzubringen – das ist das Ziel eines Praxisprojekts von 20 Master-Studierenden des Studiengangs „Business Process Engineering“ der Hochschule Liechtenstein.
Für die Studierenden im Master-Studiengang „Banking and Financial Management“ an der Hochschule Liechtenstein fand kürzlich das traditionelle Bankenplanspiel statt. Gastort war die Universität Potsdam.
Beim Bankenplanspiel müssen die Studierenden eine fiktive Universalbank leiten und wesentliche Entscheidungen bezüglich Strategie, Zinsspanne, Investitionsmanagement und Marketing treffen. Ziel ist es, den Studierenden einen Eindruck über die Zusammenhänge von bankinternen Entscheidungen in Bezug auf das gesamtwirtschaftliche Umfeld zu ermöglichen, sowie ihre Teamfähigkeit weiter zu fördern. Dieses Planspiel führten die 30 Studierenden an der Universität Potsdam durch. Dort war die Gruppe zu einer Präsentation des Bundesministeriums für Finanzen eingeladen, sie besuchte die Landesbank Berlin, wo sie eine Führung durch den Handelsraum sowie eine interessante Präsentation zum Thema „Portfolio Management“ erhielt. Abgerundet wurde das Programm mit einem Besuch der Hochschule Liechtenstein beim Bundesverband Investment und Asset Management e.V.. Dabei entwickelte sich eine interessante Diskussionsrunde zum Thema „Investmentfonds-Standort Deutschland“.
Prozessanalyse am Institut für Sozialdienste (IfS) Vorarlberg
Geschäftsprozesse am Institut für Sozialdienste Vorarlberg zu analysieren, darzustellen und mögliche Verbesserungsideen einzubringen – das ist das Ziel eines Praxisprojekts von 20 Master-Studierenden des Studiengangs „Business Process Engineering“ der Hochschule Liechtenstein.
Bei diesem Projekt müssen sich die Studierenden in dem für sie zumeist unbekannten Non-Profit Sektor der psychosozialen Dienstleistungen orientieren. Das Institut für Sozialdienste (IfS) Vorarlberg ist ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in psychischen und sozialen Notsituationen und Krisen Beratung und Unterstützung anbietet. Das umfangreiche Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche, Erwachsene, ältere Personen, Menschen mit Behinderung, Paare und Familien und umfasst Hilfe für viele Lebenslagen. In einem Zwischenbericht haben die Master-Studierenden bereits ausgewählte Leistungsbereiche analysiert, dargestellt und mögliche Verbesserungsideen eingebracht. Das IfS zeigte sich begeistert: „Wir erhoffen uns von den Prozessanalysen der Studierenden die Möglichkeit zur weiteren Verbesserung unserer Dienstleistungen– insbesondere auch durch den Einsatz neuartiger Medien“, so Jürgen Deuble, Projektleiter von Seiten des IfS. Der abschliessende Bericht der Studierenden ist Ende Januar zu erwarten.