Am 12. Juni 2012 informiert der Propter Homines Lehrstuhl für Bank‐ und Finanzmarktrecht der Universität Liechtenstein über Beziehungen zwischen Depotbanken und Prime Brokern unter der neuen AIFM-Richtlinie.
Die Depotbankregulierung ist ein Schwerpunkt der Richtlinie für Alternative Investment Fonds Manager (AIFM), welche zu tiefgreifenden Konsequenzen bei den Depotbanken
führen könnte. Anlässlich des 5. Liechtensteinischen Fondsforums zum Thema «Duties and Relationship of Depositaries and Prime Brokers under AIFMD» geben Experten rechtliche Ausblicke auf zukünftige Entwicklungen und deren geschäftliche Konsequenzen. Die Veranstaltung in englischer Sprache findet am Dienstag, den 12. Juni 2012 von 17 bis 18.45 Uhr im Auditorium der Universität statt.
John R. Siena, Rechtsabteilung der Bank of New York Mellon, berichtet insbesondere über die Beziehungen der Depotbanken zum Prime Broker unter den Bestimmungen der AIFM‐Richtlinie. Sebastiaan N. Hooghiemstra, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Propter Homines Lehrstuhl für Bank‐ und Finanzmarktrecht, wird das neue Pflichtenheft der Depotbanken unter der AIFM‐Richtlinie vorstellen. Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Dirk A. Zetzsche führt durch die Veranstaltung, die sich an Depotbanken, Promotoren, Fondsmanager und Finanzintermediäre am Finanzplatz, in der Schweiz, Österreich und Deutschland richtet sowie an Mitarbeiter der Finanzmarktaufsicht. Interessierte Wissenschaftler/innen und Studierende sind willkommen.
5. Liechtensteinisches Fondsforum
Auditorium der Universität Liechtenstein, Vaduz
Di., 12.06.2012, 17.00-18.45 Uhr
CHF 210,‐ pro Person einschliesslich Unterlagen, Teilnahmezertifikat und Apéro.
Infos und Anmeldung unter www.uni.li/finanzmarktrecht
20120612_5LiechtensteinischesFondsforum_UniversitätLiechtenstein.pdf
Programm_5LiechtensteinischesFondsforum.pdf
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