Die Gemeinde Triesenberg benötigt ein neues Feuerwehrgebäude. Dafür hat sie dem Institut für Architektur und Raumentwicklung ein Raumprogramm sowie verschiedene Bauplätze zur Evaluation vorgegeben. Als Bestvariante präsentierte sich schlussendlich ein noch nie in der Diskussion gestandener Ort. Die Vorteile dieses Bauplatzes lagen in den finanziellen, in den raumsparenden und in den energetischen Synergien. Das Wissens- und Technologietransfer-Projekt bildet nun die Grundlage für eine Ausschreibung unter Planern.
Gemeinde Triesenberg:
«Die Arbeiten hatten durchwegs einem realen Szenario zu folgen. Die Integration beinahe aller in dieser Planungsphase notwendiger Spezialisten führte die Projekte zu einem sehr hohen Genauigkeitsgrad ... Es hat sich eine gute Vergleichbarkeit ergeben. So ist es einfach geworden, Gutes von weniger Gutem zu unterscheiden.»