Die Gruppen, bestehend aus Studierenden des LL.M. in Gesellschafts-, Stiftungs- und Trustrecht, des LL.M. in Bank- und Finanzmarktrecht sowie des LL.M. in International Taxation, präsentierten jeweils ihren interdisziplinären Lösungsvorschlag im Bereich der grenzüberschreitenden Vermögens- und Unternehmensnachfolgeplanung.
Im Anschluss stellte sich jede Gruppe den Fragen des Plenums und diskutierte ihre gewählten Lösungsansätze. Der Fokus lag auf der Abwägung des Einsatzes liechtensteinischer Vermögensstrukturen und -instrumente im Kontext grenzüberschreitender gesellschaftsrechtlicher, steuerrechtlicher sowie bank- und finanzmarktrechtlicher Aspekte und Fragestellungen.
Aufgrund der international ausgerichteten Case Studies wurden vielseitige regulatorische Rahmenbedingungen miteinbezogen. Nach zwei spannenden Tagen beschlossen Studierende und ProfessorInnen gemeinsam im Rahmen eines Apéro das letzte Modul vor der Masterthesis.