Fakultätsübergreifende Wahlfächer WS 23/24

Practise listening, reading, speaking, and writing skills and competences to reach B2 level (cf. CEFR descriptors)
Practise listening, reading, speaking, and writing skills and competences to reach an advanced B2 level (cf. CEFR descriptors).

Information about the placement test is provided on the website of the cross-faculty elective subjects > language courses and by the study programmes.

The schedule is preliminary and can later be adapted upon participants' request.
Practise listening, reading, speaking, and writing skills and competences to reach an advanced C1 level (cf. CEFR descriptors) and be able to take an English certificate exam at C1 level
In der Vergangenheit war eine Website für ein Radiosender ein spannendes Konzept, das es den Moderatoren ermöglichte, Online-Inhalte über Portale und Social-Media-Plattformen wie Facebook zu erstellen.

Die Radiolandschaft hat sich jedoch in den letzten Jahren verändert. Heute nutzen Radiomoderatoren Plattformen wie Instagram und TikTok, um ansprechende Inhalte zu erstellen, und Grafiken und Videos sind immer wichtiger geworden.

Diese Verlagerung des Schwerpunkts wäre vor 15 Jahren noch unvorstellbar gewesen.

Beim Campus Radio analysieren wir moderne Radiomethoden und denken auch über die Zukunft des Radios in einem Zeitalter nach, das von Spotify, Podcasting und YouTube dominiert wird.
The course will give you a broad understanding of the Chinese civilization and its relations to the people of the western hemisphere during the last two thousand years.

Students:
  • learn about Chinese history, civilization, religions, economy and politics, including the new policies of President Xi Jinping
  • get to understand the differences in thinking, behavior and action of the Chinese in contrast to the people in the West.
  • learn about the economic relations between China, South East Asia, South Asia, Middle East and Near East and the West along the continental and maritime silk roads. The global East-West-trade is more than 2000 years old.
In the countless conversations and negotiations we lead each day, ideally, information is willingly
exchanged, opinions are openly discussed and a result that benefits everyone is achieved. However,
real life often looks like this: There is a lack of conversation, instead there is righteousness,
embarrassed silence, an unpleasant atmosphere and misunderstandings. Sometimes there is even the
impression that colleagues in the team or your own client are opponents.
• To have a good conversation in which interlocutors meet at eye level and to conduct successful
negotiations in which everyone wins something is a key competence of diplomats and secret service
officers. Hereby, persuasiveness and trust building abilities are key. Winning other people over is a
great feeling - and an art. Those who master it will experience that business relationships, difficult
conversations, and even tough negotiations are pleasant and highly effective.
• Creativity as an essential pillar of entrepreneurial and leadership competence is fundamental not only
to successfully starting a business, securing its competitiveness, leading a team or organization, but
also to communicating in a convincing and winning way. However, in times of constant acceleration of
our daily routines, it has become more and more difficult to carve out time for truly creative processes.
• In this course, you learn how to master difficult conversations and negotiations with trust, creativity,
and diplomacy, thus advancing the persuasiveness of your ideas and communication, while combining
your personal well-being with your professional success. Nature is a great teacher and support in this
endeavor. You will train your intuitive skills as one of the biggest and most important trump cards in a
globalized world, particularly in difficult times.
Dieses Modul fördert kommunikative und kulturelle Kompetenzen in der deutschen Sprache auf Niveau A2 (gemäss CEFR).

Es handelt sich um voraussichtliche Termine, die nachträglich auf Wunsch der TeilnehmerInnen geändert werden können.

Informationen zum Einstufungstest werden auf der Webseite der fakultätsübergreifenden Wahlfächer > Sprachkurse sowie durch das International Office bereitgestellt.
Dieses Modul fördert grundlegende kommunikative und kulturelle Kompetenzen in der deutschen Sprache auf Niveau A1 - A2 (gemäss CEFR).

Es handelt sich um voraussichtliche Termine, die nachträglich auf Wunsch der TeilnehmerInnen geändert werden können.
Dieses Modul fördert kommunikative und kulturelle Kompetenzen in der deutschen Sprache auf Niveau B1 - B2 (gemäss CEFR).

Informationen zum Einstufungstest werden auf der Webseite der fakultätsübergreifenden Wahlfächer > Sprachkurse sowie durch das International Office bereitgestellt.

Es wird nach erfolgreicher Teilnahme die Ausstellung eines Sprachzertifikats (der Uni Lie) angeboten (basierend auf den Ergebnissen des standardisierten Spracheinstufungstests onSET.
This module supports the development of communicative competence in Spanish on level A1 (cf. CEFR descriptors).

Students who have a language level B1 (cf. CEFR) or higher in Spanish are not allowed to participate in the course.
Inklusion von Menschen mit Behinderung ist ein gesellschaftlicher Auftrag, der alle Lebensbereiche betrifft. Sie ist somit eine Herausforderung, mit der Berufsleute aller Branchen konfrontiert sind - in der Architektur beispielsweise in Bezug auf die Gestaltung von Lebensräumen und in der Wirtschaft in Bezug auf den Zugang zu und Verteilung von Ressourcen.
In diesem Modul dient Fussball mit Menschen mit und ohne Behinderung als praktisches Übungsfeld, um einerseits Inklusion im Sinne von Selbsterfahrung zu erleben und um andererseits Rahmenbedingungen und Übungen zu gestalten und leiten, die Inklusion von unterschiedlichem Leistungsvermögen erlauben.
Teil 1: Funktion von KI und generativer KI
  • Einführung in KI: Was ist KI? Geschichte und Evolution von KI
  • Verstehen von maschinellem Lernen und neuronalen Netzen
  • Einführung in Generative KI: Was sind generative Modelle und wie funktionieren sie?
  • Deep Dive: Funktion und Funktionsweise von Large Language Models und GANs
  • Praktische Übersicht über gängige generative KI-Modelle: ChatGPT, DALL-E, etc.
Teil 2: Hands-On KI, ChatGPT / Bard, Microsoft & Google KI-Lösungen sowie einzelne KI-Startups
  • KI: Übersicht und Echtbeispiele
  • Hands-on ChatGPT / Bard: Funktionsweise und Promptcrafting / Code Interpreter / Plugins
  • Hands-on Microsoft & Google KI-Lösungen: Übersicht, Echtbeispiele und Hands-On
  • Exploration weiterer KI-Startups (elevenlabs, Midjourney, RunwayML usw.)
  • Entwicklung eines eigenen kleinen KI-Projekts
Teil 3: Ethische und rechtliche Aspekte der Anwendung von KI
  • Einführung in die KI-Ethik: Kernfragen und Debatte
  • Datenschutz und Datensicherheit bei der Anwendung von KI
  • Rechtliche Aspekte der KI
+ Kernfrage: Verantwortung und Kontrolle in KI-Systemen
+ Überblick über relevante Gesetze und Vorschriften
  • Fallstudien: Analyse und Diskussion von realen Fällen im Zusammenhang mit KI-Ethik und -Recht
Im Jahr 2019 hat Liechtenstein das 300-Jahr-Jubiläum seines Bestehens begangen. Anlässlich dieses Jubiläums wurde ein Wanderweg geschaffen, der durch das ganze Land führt. Auf dem Weg sind über 130 Stationen zu finden, die Liechtensteins Geschichte und Werdegang, sowie Fakten aus der Politik, Wirtschaft, der Natur und Kultur und dem Sozialleben beschreiben.
Wir laufen während drei ganzen Tagen auf dem Weg und widmen uns dabei vor allem der politischen Geschichte Liechtensteins sowie der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Wie ist Liechtenstein zu dem geworden, was es heute ist? Welche politischen Entscheide waren dafür ausschlaggebend? Welche rechtlichen Entwicklungen relevant?

Jede/r bringt ihre/seine Mittagsverpflegung aus dem Rucksack selbst mit.

Aufgeteilt in Gruppen, erarbeiten wir in Form von Kurzvorträgen selbstständig den Inhalt der Tage 2 und 3. Die genauen Themen und Aufgabenstellungen dazu werden an Tag 1 bekannt gegeben.

Der Dienstag, 5. September 2023 sollte zur eigenständigen Vorbereitung der Kurzvorträge für Tag 2 und Tag 3 freigehalten werden.
Das Prinzip der Menschenwürde zählt zu den bedeutsamsten und wirkmächtigsten ethischen Prinzipien unserer Zeit. Die Menschheitsfamilie hat indes erst angesichts der schrecklichen Grausamkeiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in internationalen Dokumenten dieses Prinzip als Fundament für das gemeinsame Zusammenleben aller Menschen angenommen. Obgleich die Menschenwürde gegenwärtig eine zentrale Rolle im Recht, in der Politik, der Medizin, der Ethik, der Pädagogik und der Ökonomie spielt, ist nach wie vor umstritten, was wir genau unter Menschenwürde verstehen. Manche halten dafür, der Begriff der Menschenwürde sei in grundlegender Weise "vage", er stelle eine "Leerformel" dar, in die jeder das hineinlesen könne, was er aus ihr herauslesen wolle, er werde für alles Mögliche zur Begründung herangezogen, wiewohl man mit ihm desgleichen das genaue Gegenteil begründen könne. Sogar von "Illusion Menschenwürde" ist bisweilen die Rede.
Vor diesem Hintergrund will sich die Lehrveranstaltung zumal auf die philosophischen Grundlagen unseres Verständnisses von Menschenwürde besinnen und zunächst u.a. die nachstehenden Fragen aufwerfen: Was ist der Sinngehalt des Begriffs der Menschenwürde? Wer ist der Träger der Menschenwürde? Wo liegen die Ursprünge sowie die Meilensteine der Entwicklung des Begriffs der Menschenwürde? Wie hängen Menschenwürde und Menschenrechte sachlich und ideengeschichtlich zusammen? Gibt es ein Recht auf Würde? Warum kommt dem Menschen überhaupt Würde zu? Warum ist die Menschenwürde unverlierbar? Warum nur kann es Handlungen geben, welche die Würde des Menschen antasten? Wann genau liegt eine Verletzung der Menschenwürde vor? Sodann möchte sich die Lehrveranstaltung auf Basis des erarbeiteten Verständnisses von Menschenwürde mit einigen Kontroversen auseinandersetzen, in denen gerne auf das Prinzip der Menschenwürde rekurriert wird (z.B. Abtreibung, Debatte über das Luftsicherheitsgesetz, Feindstrafrecht, Impfpflichtdebatte, Leihmutterschaft, Präimplantationsdiagnostik, Rettungsfolter, Sterbehilfe, Zwergenwerfen).
The MILSA mentoring program provides students with the opportunity to develop their intercultural awareness and intercultural learning as students and future professionals. The program is offered twice yearly with a duration of approx. twelve months. It starts in April respectively in October.
The mentoring program provides an immersive intercultural learning experience in an international location. Students' learning is supported by pre-departure and post-sojourn workshops, and by Skype interviews and guided blog writing during the study abroad. The mentor is lecturer of the University of Liechtenstein.
The pre-departure workshop introduces students to explore aspects of intercultural learning and helps them prepare for their experience in a different society and culture.
During the stay abroad, students will talk to the mentor via Skype and write guided blog contributions about their intercultural learning. They stay in contact and complete group task together. Upon their return, students meet with the mentor in a post-sojourn workshop to discuss and reflect upon their experiences and the importance of their intercultural learning for their future professional lives.
The subject includes content on notions of culture, interculturality, intercultural learning,
stereotypes, identities, cultural practices, and reflection and reflective writing.
The First Steps in Intercultural Learning Workshop is held before students depart. This workshop provides essential content, discussion and activities to prepare students for their intercultural learning, international experience and to guide their completion of assessment tasks.
The Coming Home Workshop takes place after students return from their stay abroad and allows them to reflect on their experience, particularly their intercultural learning and its
application to their future professional lives. Students also present their group assignment.
The MILSA mentoring program provides guest students with the opportunity to develop their intercultural awareness and intercultural learning as students and future professionals. The program is offered twice yearly with a duration of one semester. It starts during the Introduction Week.
The mentoring program provides an immersive intercultural learning experience in an international location. Students' learning is supported by arrival and departure workshops, and by interviews and guided blog writing during their stay at the University of Liechtenstein. The mentor is a lecturer of the University of Liechtenstein.
The pre-departure workshop introduces students to explore aspects of intercultural learning and helps them prepare for their experience in a different society and culture.
During the semester, students will talk to the mentor during a personal interview and write guided blog contributions about their intercultural learning. They stay in contact and complete group task together. Shortly before their return home, students meet with the mentor in a departure workshop to discuss and reflect upon their experiences and the importance of their intercultural learning for their future professional lives.
The subject includes content on notions of culture, interculturality, intercultural learning,
stereotypes, identities, cultural practices, and reflection and reflective writing.
The First Steps in Intercultural Learning Workshop is held during the Introduction Week. This workshop provides essential content, discussion and activities to prepare students for their intercultural learning, international experience and to guide their completion of assessment tasks.
The Departure Workshop takes place at the end of the semester and allows the students to reflect on their experience, particularly their intercultural learning and its
application to their future professional lives. Students also present their group assignment.
"Mindfulness means paying attention to what's happening in the present moment in the mind, body and external environment, with an attitude of curiosity and kindness." (The Mindfulness Initiative)

Dieses Modul basiert sehr stark auf erfahrungsbasiertem Lernen. Es setzt bei den Studierenden eine hohe intrinsische Motivation und die Bereitschaft sich mit sich selbst und den anderen Modulteilnehmenden aktiv auseinander zu setzten und auch regelmässig sich in Mindfulness zu üben voraus. Dieses Modul kann unabhängig der eigenen Weltanschaudung besucht werden. Wichtiger Bestandteil der Unterrichtseinheiten werden unterschiedliche Mindfulness-Praktiken sein wie Sitz- (z.B. Gegenstandslose Meditation, Open Monitoring, diverse Atemübungen, Compassion Meditation, Body Scan) und Bewegungsmeditationsformen (z.B. Yoga). Aber auch innovative Ansätze aus dem Improvisationstheater, Coaching und Leadership kommen zur Anwendung. "Mindfulness is a skill", welches somit erlernbar ist und mit Hilfe von regelmässiger Übung wie ein Muskel im Rahmen eines Krafttrainings gestärkt wird.

"Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum haben wir die Freiheit und die Macht, unsere Reaktion zu wählen. In unserer Reaktion liegen unser Wachstum und unsere Freiheit." (Prof. Viktor E. Frankl)

Das Interesse an und die Bedeutung von Mindfulness hat seit rund 10 Jahren sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaftscommunity massiv zugenommen. Dies zeigt sich z.B. dadurch, dass mittlerweile mehr als 10'000 wissenschaftliche Journal Artikel in den einschlägigen Datenbanken zu finden sind. Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen die positiven Auswirkungen der Mindfulness-Praxis wie:
- Die Konzentrations- und Lernfähigkeit wird verbessert
- Bewussterer und konstruktiverer Umgang mit Stress wird gefördert
- Kreativität und Innovationskraft wird gestärkt
- Empathiefähigkeit nimmt zu und Entwicklung von emotionaler Intelligenz wird unterstützt
- Psychische und physische Widerstandskraft wird gestärkt (Resilienz, Immunsystem)
- Neuroplastizität: Mindfulness ist eine Fähigkeit, die dank Übung trainiert werden kann und dadurch verändert sich auch nachweislich die Gehirnstruktur (vgl. Neurowissenschaften)

Ausserdem gibt es immer mehr Unternehmen, die Mindfulness als einen wesentlichen Bestandteil in ihren Entwicklungsprogrammen für Führungskräfte integriert haben. Darunter sind nicht nur technologieaffine Unternehmen wie Google, SAP, Facebook, Intel oder LinkedIn, sondern auch traditionellere Organisationen wie Deutsche Post, Credit Suisse, Caritas, Daimler, Bosch, Axpo, Hilti oder Ikea. Aber auch an immer mehr Universitäten (z.B. University of Oxford, Harvard Law School, London School of Economics oder Ludwig-Maximilians-Universität München) ist Mindfulness Teil des Angebots. Inhaltich orientiert sich dieses Wahlpflichtmodul an folgenden etablierten Mindfulness-Ansätzen: MBSR (Mind-fulness Based Stress Reduction; Prof. Jon-Kabat Zinn), MBCT (Mindfulness Based Cognitive Therapy; Prof. Zindel Segal, Prof. John Teasdale, Prof. Mark Williams), SAM (Salzburger Achtsamkeitsmodell; Mindful Leader) und SIY (Search Inside Yourself; das wohl weitverbreitetste Corporate Mindfulness Leadership Programm mit mehr als 50'000 Absolventen, das 2007 von Chad-Meng Tan bei Google entwickelt wurde).
- Wer sind Philanthropen, was motiviert sie und wie denken sie
- Was Philanthropie ist bzw. gerade nicht ist
- Warum und wie Philanthropen ihr Vermögen an andere geben
- Wissen über Reichtum und Mäzene
- Was ist Impact Investing, CSR und Social Entrepreneurship
- Was sind Stiftungen, wie ticken sie und welchen Stellenwert haben sie
- Gründung einer Stiftung von der Idee zum Projekt
- Entwicklung von Strategien zur gesellschaftlichen Wirkung - geben ist nicht leicht
- Das Konzept der Social Development Goals (SDGs) verstehen
- Wie entwickelt Liechtenstein eine Vision für die Zukunft und kann diese konkret umsetzen
Dem Streben nach Glück und der Frage, wie dieses erreicht und aufrechterhalten werden kann, wurde in der Philosophie schon früh Aufmerksamkeit geschenkt (Hedonismus, Eudaimonie). Der noch junge wissenschaftliche Ansatz der Positiven Psychologie untersucht Faktoren eines erfüllten und gelingenden Lebens. Er hat sich im englischsprachigen Raum schon weitestgehend professionalisiert. Es wird erforscht, wie Menschen ihre Ressourcen nutzen, ihre Stärken entwickeln und sich selbst, ihr Umfeld und die Gesellschaft als Ganzes voranbringen können. In diesem Seminar erfolgt eine Auseinandersetzung mit einschlägigen Konzepten und Interventionen, die im Studien- und Berufsalltag bedeutsam sind bzw. dort ihre hilfreiche Anwendung finden können.
Of paramount importance for every presentation is the personality of the presenter, which can create an atmosphere of trust and real interest. In this elective course, students will learn how to enter a room with presence and charisma and make a convincing first impression. In addition, body language plays a very important part and, very often, is used only unconsciously. With the help of feedback, students will improve their presentation skills, learn how to structure their presentations and use media.
Another important theme we will explore is personal "Status". Usually, "Status" is connected with a certain position or power, which someone enjoys in an organization or in society. However, in everyday life, we constantly play with our personal Status, which is somewhat independent from our professional Status. Everyone prefers a certain Status behavior. To raise your own Status yields more authority and assertiveness. To lower your own Status, thereby increasing the Status of someone else, conveys empathy and sympathy. Both raising and lowering your own Status are important and useful in different situations. Students will learn their preferred status and how to change it, if necessary.
In this course, students will improve their presentation skills, working with the methods of improvisational theater to also enhance their spontaneity, creativity and ability to deal with unknown situations.
Freie Meinungsäußerung ist ein grundlegendes Menschenrecht. Die Freiheit der Meinung und der Presse sowie die Unabhängigkeit der Medien sind Voraussetzungen für eine Demokratie. Nicht jede Journalistin, nicht jeder Journalist auf der Welt kann ohne Angst berichten und Öffentlichkeit herstellen. Wir schauen uns an, in welchen nicht-europäischen Ländern es diesbezüglich Probleme gibt, aber auch, welche Chancen sich durch den Wandel der Medien - Stichwort Social Media - ergeben können. Welche Möglichkeiten gibt es, Öffentlichkeit dort herzustellen, wo sie behindert wird? Wie unterscheiden sich journalistische Kulturen und welche Modelle gibt es über die westliche Welt hinaus? Fokus auf arabische, asiatische, afrikanische Sphären.
- Grundlagen & Methoden räumlicher Erfassung :
- Zentralperspektive
- Hell-Dunkel (Modellierung/Schraffierung)
- Staffelung / Reihung
- Schnitte (Grundrisserfassung, Quer- und Längsschnitt)
From the very roots of sustainable development to the dramatic dynamics of rapid climate shifts; from 100% renewable energy supply to organic agriculture; from circular economy to responsible finance; and from the means and modes of philanthropy to regenerative infrastructure: the world-wide seeds of change are all present right here in Liechtenstein.

Professor Droege's survey of the topic, course and workshops provides the fundamentals of sustainability and sustainable development, supplies key tools of critical evaluation and strategic planning frames - and challenges your personal positioning and our collective civic engagement. It separates superficial green postures from deep transformational practice, and creates a transdiscipinary blueprint for concrete agendas and self-sustaining economies informed by natural values and long-term investment.

Sustainable World: a climate for change will travel through a thorough introduction, understand the policy landscapes; review the planning world; explore local and regional environmental settings; investigate sustainable finance; understand principles of organic agriculture; study the building sector's contribution; follow the water trail; explore the role of local government in resilience building; pursues the business and foundations community in advancing notions of resilience; and concludes with sessions of imaginative sense-making, creative positioning and articulate, persuasive presentation.