Mit der siebten Ausgabe von „Das beste Haus“, dem Wettbewerb der s Bausparkasse in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt Österreich, dem Architekturzentrum Wien und unter Beteiligung der regionalen Architekturinstitutionen Österreichs, feierte der weiterhin erfolgreiche Preis sein 13-jähriges Bestehen. Julia Kick, die an der Universität Liechtenstein im Bereich der fakultätsübergreifenden Wahlfächer aktiv ist und in Dornbirn ihr eigenes Architekturbüro betreibt, konnte die Jury mit der Umnutzung eines denkmalgeschützten Wirtschaftsgebäudes in Dornbirn zu einem Wohnhaus mit Atelier überzeugen. Jurorin Verena Konrad vom vai Vorarlberger Architektur Institut lobte die „sensible Revitalisierung in guter Absprache mit den Verantwortlichen der Denkmalpflege, die respektvoll ein Stück Stadtgeschichte erhält und den Innenraum in urbane Wohnatmosphäre transformiert.
Weitere Informationen: Jurypreis „Bestes Haus 2018“ / Vorarlberg
Fotos: (c) Darko Todorovic, nussbaumerphotography.com