Beim Green Summit Doppelsymposium (Green Development/Green Business) im Juni 2014 standen die Themen Nachhaltigkeit „Region der Zukunft“ und „Business von Heute“ im Mittelpunkt. Damit baut Liechtenstein auf die Themen der Zukunft internationaler und regionaler Nachhaltigkeitsinitiativen und schafft zusätzlich eine Plattform für nachhaltige Produktentwickler.
Vaduz – Beim Green Summit Doppelsymposium (Green Development/Green Business) im Juni 2014 standen die Themen Nachhaltigkeit „Region der Zukunft“ und „Business von Heute“ im Mittelpunkt. Damit baut Liechtenstein auf die Themen der Zukunft internationaler und regionaler Nachhaltigkeitsinitiativen und schafft zusätzlich eine Plattform für nachhaltige Produktentwickler.
Der Green Summit fand an der Universität Liechtenstein am Freitag, den 6. und Samstag, den 7. Juni 2014 statt. Bei dieser Veranstaltung widmeten sich lokale, regionale und internationale Experten aus den Bereichen Gemeindegestaltung, Architektur, Immobilien, Raumplanung, Bau, Design, Energie, Ökologie und Psychologie dem Thema einer nachhaltigen Zukunft. Sie fokussierten sich in ihren Vorträgen und Diskussionen auf fundierte Forschungseinsichten und gelebte Erfolge.
Lokal relevant und international: Wege zur Entwicklung einer Internationalen Bauaustellung
Mit dem 'Gipfel zur nachhaltigen Raumentwicklung Tag 1: ‚Region der Zukunft‘' zeigten die Organisatoren vielseitige Wege zur nachhaltigen Entwicklung auf, und wollten damit Wirtschaft, Politik und Bürger/innen begeistern. Beim Green Summit 2014 analysierten und diskutierten internationale Fachleute aus der ganzen Welt, wer den Wandel zur zukunftsfähigen Entwicklung massgeblich prägt, welchen Einfluss gute Bauentwicklung, Raumgestaltung und Energiesysteme bisher nahmen und welche neuen Schwerpunkte in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu setzen sind. Die Besucher konnten über neue Anregungen zu nachhaltigen Ideen diskutieren und sich aktiv anhand interessanter und gewinnbringender Beispiele austauschen. Gemeinsam wurden aktuelle Fragestellungen der Nachhaltigkeit insbesondere im Zusammenhang der dringenden Verkleinerung des ökologischen Fussabdruckes seitens Verbraucher und Industrien der entwickelten und sich entwickelnden Welt aufgegriffen und zukunftsweisende Massnahmen erörtert.
Unter dem Motto 'Region der Zukunft: neue Raumentwicklungsmodelle für unsere Region' eröffnete Stefan Sutter, Vorsitzender der Internationalen Bodensee-Konferenz, den ersten Kongresstag. Hier stand die Rolle von guter Siedlungsplanung, von Städtebau (IBA-Hamburg), Bauen und Freiraumgestaltung sowie von neuer Technologie im Vordergrund. Dazu wurden auch verantwortungsbewusste Investitionsmöglichkeiten im Immobilienbereich untersucht. Am Abend wurden die Gewinner des Zürich Klimapreises vorgestellt und die Teilnahme 2014 lanciert.
Zudem wurde das Buch „Regenerative Region: http://www.oekom.de/clear.gifEnergie- und Klimaatlas Bodensee-Alpenrhein“, LINK ZU (http://www.oekom.de/nc/buecher/neuerscheinungen/buch/regenerative-region.html) erschienen im Oekom Verlag, von Prof. Droege der Öffentlichkeit vorgestellt. In dem multidisziplinären, von der IBH/Interreg und privat gestützten Projekt BAER wurden seitens der Universität Liechtenstein, Universität St Gallen (Professor Rolf Wüstenhagen), der Hochschule Rapperswil (Professor Susanne Kytzia), der HTWG Konstanz (Professor Thomas Stark) und der ZHAW Winterthur (Professor Franz Baumgartner) die energetischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten einer erneuerbar-autonomen Bodenseeregion untersucht; es leistet somit einen relevanten Beitrag für die Chancen der Raum- und der Energieinfrastrukturentwicklung der Region.Tag
2: Verbindung von neuen Unternehmen mit Nutzern, Investoren und Multiplikatoren
Der zweite Tag richtete seinen Fokus auf das Thema 'Business von Heute: neue Netzwerke für Unternehmer, Investoren, Käufer und Medien'. Die Veranstaltung fand im Rahmen des alle Alpenländer umfassenden AlpEnMAT Forschungsprojektes, teilweise gefördert durch die Regierung Liechtenstein sowie dem Lehrstuhl für Nachhaltige Raumentwicklung statt, im Rahmen des Alpine Space Programm der EU, an welchem die Universität Liechtenstein aktiv beteiligt ist. Diese einzigartige ‚Jam Bite‘ Format bot zum ersten Mal neuen Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energie, der Mobilität bzw. anderen nachhaltigen Strategien eine Präsentationsplattform an, um mit Nutzern, Investoren und anderen Multiplikatoren zu sprechen. Am Nachmittag des zweiten Tages hatten Teilnehmende Gelegenheit, mit den dreissig teilnehmenden Unternehmern Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und potentielle Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten anzusprechen. Die Veranstaltung fand in enger Zusammenarbeit mit dem KMU-Zenttrum der Universität statt und wurde von Asst Professor Georg Peter, Institut für Finanzdienstleistungen, und Christine Vallaster, Institut für Entrepreneurship mit eröffnet.
Experten aus aller Welt in Vaduz
Während der zwei Gipfeltage diskutierten internationale Experten zu ihren Fachgebieten, aber auch Disziplinen übergreifend in der persönlichen Atmosphäre der Universität. Sie kamen aus Liechtenstein, der Schweiz, Österreich, Grossbritannien, Dänemark, Frankreich, Deutschland und den Vereinigten Staaten.
Unter den weltweit anerkannten Experten, die sich in Liechtenstein einfanden, waren unter anderem Ulli Hellweg, der Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung IBA-Hamburg, Prof. Ulf Hahne, Direktor des Instituts für Urbane Entwicklung an der Universität Kassel, der britische 'Smart Energy Region'-Experte Professor Phillip Jones der Universität von Cardiff, der Psychologe und Entwickler des CUBE Projekts Dr. Mike Page, Universität von Hertfordshire, der Wasserexperte und Stadtplaner Professor Herbert Dreiseitl von der dänischen Ramboll-Gruppe und Dr. Nicole Grunewald vom Global Footprint Network in Genf. Frau Finsterwald von der LGT-Gruppe sprach zum Thema nachhaltiges Investment – und, in der Tat, eine Anzahl von namhaften Investoren und Interessenten von beiden Seiten des Atlantiks.
Der Kongress wurde von einer grossen Anzahl gemeinnütziger und privater Organisationen unterstützt, die teilweise im Land ansässig sind oder durch den Gipfel den Innovationsstandort Liechtenstein kennen gelernt haben.
Zahlreiche positive Rückmeldungen – drei stellvertretend
„recht herzlichen Dank fuer die tolle Organisation und sehr freundliche Betreuung am Green Summit! Ich habe die Konferenz sehr genossen und habe viele wertvolle Gespraeche gefuehrt. Ich freue mich schon auf die naechste Konferenz!
Vielen Dank nochmals und beste Gruesse,
Nico Lauer JD; MS, Director Cleantech Markets for North America, Consulate of Switzerland/swissnex Boston“
„noch mal herzlichen Dank für die Einladung - war ein top Event, exzellent organisiert mit vielen interessanten Leuten, bunt und komplementär. Die intensive Anreise aus Versailles gebührend mit dem Zug hat sich gelohnt. …
Viele Grüße,Florian Hertweck
Dozent École nationale supérieure d‘architecture de Versailles, Professor Akademie der bildenden Künste, Nürnberg“
„.… möchte ich mich auf diesem Weg herzlich dafür bedanken, dass wir am Samstag am Green Summit mit unserem Stand präsent sein konnten. Es war ein spannender Event, mit vielen positiven Eindrücken für uns. Natürlich würden wir uns freuen, wenn wir die Zusammenarbeit mit der Uni Liechtenstein weiter intensivieren könnten …..
Marlene Engler, Projektleiterin Kommunikation, Liechtenstein Marketing“
Weitere Informationen und das komplette Programm als Download zum Liechtenstein Kongress 2013 unter www.uni.li/greensummit
Der Green Summit fand an der Universität Liechtenstein am Freitag, den 6. und Samstag, den 7. Juni 2014 statt. Bei dieser Veranstaltung widmeten sich lokale, regionale und internationale Experten aus den Bereichen Gemeindegestaltung, Architektur, Immobilien, Raumplanung, Bau, Design, Energie, Ökologie und Psychologie dem Thema einer nachhaltigen Zukunft. Sie fokussierten sich in ihren Vorträgen und Diskussionen auf fundierte Forschungseinsichten und gelebte Erfolge.
Lokal relevant und international: Wege zur Entwicklung einer Internationalen Bauaustellung
Mit dem 'Gipfel zur nachhaltigen Raumentwicklung Tag 1: ‚Region der Zukunft‘' zeigten die Organisatoren vielseitige Wege zur nachhaltigen Entwicklung auf, und wollten damit Wirtschaft, Politik und Bürger/innen begeistern. Beim Green Summit 2014 analysierten und diskutierten internationale Fachleute aus der ganzen Welt, wer den Wandel zur zukunftsfähigen Entwicklung massgeblich prägt, welchen Einfluss gute Bauentwicklung, Raumgestaltung und Energiesysteme bisher nahmen und welche neuen Schwerpunkte in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu setzen sind. Die Besucher konnten über neue Anregungen zu nachhaltigen Ideen diskutieren und sich aktiv anhand interessanter und gewinnbringender Beispiele austauschen. Gemeinsam wurden aktuelle Fragestellungen der Nachhaltigkeit insbesondere im Zusammenhang der dringenden Verkleinerung des ökologischen Fussabdruckes seitens Verbraucher und Industrien der entwickelten und sich entwickelnden Welt aufgegriffen und zukunftsweisende Massnahmen erörtert.
Unter dem Motto 'Region der Zukunft: neue Raumentwicklungsmodelle für unsere Region' eröffnete Stefan Sutter, Vorsitzender der Internationalen Bodensee-Konferenz, den ersten Kongresstag. Hier stand die Rolle von guter Siedlungsplanung, von Städtebau (IBA-Hamburg), Bauen und Freiraumgestaltung sowie von neuer Technologie im Vordergrund. Dazu wurden auch verantwortungsbewusste Investitionsmöglichkeiten im Immobilienbereich untersucht. Am Abend wurden die Gewinner des Zürich Klimapreises vorgestellt und die Teilnahme 2014 lanciert.
Zudem wurde das Buch „Regenerative Region: http://www.oekom.de/clear.gifEnergie- und Klimaatlas Bodensee-Alpenrhein“, LINK ZU (http://www.oekom.de/nc/buecher/neuerscheinungen/buch/regenerative-region.html) erschienen im Oekom Verlag, von Prof. Droege der Öffentlichkeit vorgestellt. In dem multidisziplinären, von der IBH/Interreg und privat gestützten Projekt BAER wurden seitens der Universität Liechtenstein, Universität St Gallen (Professor Rolf Wüstenhagen), der Hochschule Rapperswil (Professor Susanne Kytzia), der HTWG Konstanz (Professor Thomas Stark) und der ZHAW Winterthur (Professor Franz Baumgartner) die energetischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten einer erneuerbar-autonomen Bodenseeregion untersucht; es leistet somit einen relevanten Beitrag für die Chancen der Raum- und der Energieinfrastrukturentwicklung der Region.Tag
2: Verbindung von neuen Unternehmen mit Nutzern, Investoren und Multiplikatoren
Der zweite Tag richtete seinen Fokus auf das Thema 'Business von Heute: neue Netzwerke für Unternehmer, Investoren, Käufer und Medien'. Die Veranstaltung fand im Rahmen des alle Alpenländer umfassenden AlpEnMAT Forschungsprojektes, teilweise gefördert durch die Regierung Liechtenstein sowie dem Lehrstuhl für Nachhaltige Raumentwicklung statt, im Rahmen des Alpine Space Programm der EU, an welchem die Universität Liechtenstein aktiv beteiligt ist. Diese einzigartige ‚Jam Bite‘ Format bot zum ersten Mal neuen Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energie, der Mobilität bzw. anderen nachhaltigen Strategien eine Präsentationsplattform an, um mit Nutzern, Investoren und anderen Multiplikatoren zu sprechen. Am Nachmittag des zweiten Tages hatten Teilnehmende Gelegenheit, mit den dreissig teilnehmenden Unternehmern Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und potentielle Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten anzusprechen. Die Veranstaltung fand in enger Zusammenarbeit mit dem KMU-Zenttrum der Universität statt und wurde von Asst Professor Georg Peter, Institut für Finanzdienstleistungen, und Christine Vallaster, Institut für Entrepreneurship mit eröffnet.
Experten aus aller Welt in Vaduz
Während der zwei Gipfeltage diskutierten internationale Experten zu ihren Fachgebieten, aber auch Disziplinen übergreifend in der persönlichen Atmosphäre der Universität. Sie kamen aus Liechtenstein, der Schweiz, Österreich, Grossbritannien, Dänemark, Frankreich, Deutschland und den Vereinigten Staaten.
Unter den weltweit anerkannten Experten, die sich in Liechtenstein einfanden, waren unter anderem Ulli Hellweg, der Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung IBA-Hamburg, Prof. Ulf Hahne, Direktor des Instituts für Urbane Entwicklung an der Universität Kassel, der britische 'Smart Energy Region'-Experte Professor Phillip Jones der Universität von Cardiff, der Psychologe und Entwickler des CUBE Projekts Dr. Mike Page, Universität von Hertfordshire, der Wasserexperte und Stadtplaner Professor Herbert Dreiseitl von der dänischen Ramboll-Gruppe und Dr. Nicole Grunewald vom Global Footprint Network in Genf. Frau Finsterwald von der LGT-Gruppe sprach zum Thema nachhaltiges Investment – und, in der Tat, eine Anzahl von namhaften Investoren und Interessenten von beiden Seiten des Atlantiks.
Der Kongress wurde von einer grossen Anzahl gemeinnütziger und privater Organisationen unterstützt, die teilweise im Land ansässig sind oder durch den Gipfel den Innovationsstandort Liechtenstein kennen gelernt haben.
Zahlreiche positive Rückmeldungen – drei stellvertretend
„recht herzlichen Dank fuer die tolle Organisation und sehr freundliche Betreuung am Green Summit! Ich habe die Konferenz sehr genossen und habe viele wertvolle Gespraeche gefuehrt. Ich freue mich schon auf die naechste Konferenz!
Vielen Dank nochmals und beste Gruesse,
Nico Lauer JD; MS, Director Cleantech Markets for North America, Consulate of Switzerland/swissnex Boston“
„noch mal herzlichen Dank für die Einladung - war ein top Event, exzellent organisiert mit vielen interessanten Leuten, bunt und komplementär. Die intensive Anreise aus Versailles gebührend mit dem Zug hat sich gelohnt. …
Viele Grüße,Florian Hertweck
Dozent École nationale supérieure d‘architecture de Versailles, Professor Akademie der bildenden Künste, Nürnberg“
„.… möchte ich mich auf diesem Weg herzlich dafür bedanken, dass wir am Samstag am Green Summit mit unserem Stand präsent sein konnten. Es war ein spannender Event, mit vielen positiven Eindrücken für uns. Natürlich würden wir uns freuen, wenn wir die Zusammenarbeit mit der Uni Liechtenstein weiter intensivieren könnten …..
Marlene Engler, Projektleiterin Kommunikation, Liechtenstein Marketing“
Weitere Informationen und das komplette Programm als Download zum Liechtenstein Kongress 2013 unter www.uni.li/greensummit