Im Rahmen eines freundschaftlichen Treffens zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und Südtirol als nördlichstes Bundesland Italiens besuchten die EURAC Energie-Experten Dr. Wolfram Sparber und Dr. Daniele Vettorato zum ersten Mal das Fürstentum.
Im Rahmen eines freundschaftlichen Treffens zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und Südtirol als nördlichstes Bundesland Italiens besuchten die EURAC Energie-Experten Dr. Wolfram Sparber und Dr. Daniele Vettorato zum ersten Mal das Fürstentum.
V.l.n.r.: Dr. Wolfram Sparber (EURAC), Prof. Peter Droege (Universität Liechtenstein), Dr. Daniele Vettorato (EURAC), Clarissa Reikersdorfer DI (Universität Liechtenstein).
Klaus Näscher, Rektor der Universität Liechtenstein, begrüsste die Experten und zog geografische und wirtschaftliche Parallelen zwischen der Region Alpenrheintal und Südtirol. Vertreter anderer Forschungsbereiche der Universität nutzten ebenfalls Gelegenheit zum Kennenlernen und um Anknüpfungspunkte zu finden.
Universitätsrat Dr. Mario Broggi und der Leiter des Energiefachstelle und Vertreter des Landes bei der Energieplattform der Alpenkonvention, Jürg Senn, hiessen die Gäste ebenso willkommen und knüpften an bestehende Traditionen sowie energetische Themen der Alpenkonvention an.
Rektor Klaus Näscher und Prof. Peter Droege
Im Rahmen des Campusbesuchs ergab sich ein sehr produktiver Gedankenaustausch, der mögliche zukünftige Formen der wissenschaftlichen Kooperationen in Forschung und Lehre zwischen der Universität Liechtenstein und der EURAC in Bereich Erneuerbare Energien eröffnete.
EURAC ist die 1992 privat gegründete Europäische Akademie in Bozen und ein interdisziplinäres Zentrum für mehr als 180 Wissenschaftler und Mitarbeiter aus ganz Europa. Das EURAC Institut für Erneuerbare Energie betreibt angewandte Forschung in den Bereichen Solarenergie und Energie in Gebäuden. Die Tätigkeiten umfassen internationale Forschungsprojekte sowie direkte Kooperationen mit Industriepartnern.
Weitere Informationen unter www.eurac.edu.