Das Institut für Architektur und Raumentwicklung hat seine zweite Ausgabe von „Architektur Liechtenstein 2010“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Es enthält das kreative Schaffen aus seinem Atelier von 2008 bis 2010.
Ein Jahrbuch ist immer eine Standortbestimmung. Diese ist auch in der Lehre notwendig. So präsentiert das Institut für Architektur und Raumentwicklung der Hochschule Liechtenstein in seiner zweiten Ausgabe von „Architektur Liechtenstein 2010“ das kreative Schaffen aus seinem Atelier von 2008 bis 2010. Am 20. Oktober um 18 Uhr wird das Buch an der Hochschule Liechtenstein der Öffentlichkeit vorgestellt.
„Eine Architekturfakultät ist eine permanente Baustelle - ein ewiger Versuch, in einem Feld unendlicher Möglichkeiten eine Gehlinie zu finden“, meint Hansjörg Hilti, Leiter des Instituts für Architektur und Raumentwicklung. Des Weiteren führt er aus, dass die heutige Generation von Studierenden durch ihr (halb)urbanes Aufwachsen sehr wenig Kontakt mit Handwerk hat. „Eine Beziehung zum Handwerk scheint uns notwendig für die Arbeit eines Architekten“, so Hilti.
In dieser zweiten Ausgabe von Architektur Liechtenstein dokumentieren ausgewählte Arbeiten die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema "Das Handwerk der Architektur" und deren vielseitige Umsetzung in gestalterischen Prozessen während der letzten zwei Jahre. Die Resultate reichen von tektonischen Installationen im Massstab 1:1 bis hin zur nachhaltigen Standortentwicklung einer ganzen Region. Essays von Professoren und Dozenten des Instituts führen zu vielschichtigen Definitionen des architektonischen Handwerks.
„Eine Architekturfakultät ist eine permanente Baustelle - ein ewiger Versuch, in einem Feld unendlicher Möglichkeiten eine Gehlinie zu finden“, meint Hansjörg Hilti, Leiter des Instituts für Architektur und Raumentwicklung. Des Weiteren führt er aus, dass die heutige Generation von Studierenden durch ihr (halb)urbanes Aufwachsen sehr wenig Kontakt mit Handwerk hat. „Eine Beziehung zum Handwerk scheint uns notwendig für die Arbeit eines Architekten“, so Hilti.
In dieser zweiten Ausgabe von Architektur Liechtenstein dokumentieren ausgewählte Arbeiten die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema "Das Handwerk der Architektur" und deren vielseitige Umsetzung in gestalterischen Prozessen während der letzten zwei Jahre. Die Resultate reichen von tektonischen Installationen im Massstab 1:1 bis hin zur nachhaltigen Standortentwicklung einer ganzen Region. Essays von Professoren und Dozenten des Instituts führen zu vielschichtigen Definitionen des architektonischen Handwerks.