In Zusammenarbeit mit der liechtensteinischen Regierung, der Universität Liechtenstein und der CIPRA hat das Schweizerische Bundesamt für Raumentwicklung Ende August den internationalen Architekturpreis für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen verliehen. Am 5. Oktober 2013 wurde die dazu gehörende Wanderausstellung in Liechtenstein eröffnet.
In Zusammenarbeit mit der liechtensteinischen Regierung, der Universität Liechtenstein und der CIPRA hat das Schweizerische Bundesamt für Raumentwicklung Ende August den internationalen Architekturpreis für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen verliehen. Am 5. Oktober 2013 wurde die dazu gehörende Wanderausstellung in Liechtenstein eröffnet.
Gezeigt werden verschiedene Aspekte des nachhaltigen Sanierens und Bauens – der Blick der Experten ebenso wie die Perspektive der Nutzer. Um die Sinnlichkeit und Nachhaltigkeit der Projekte zu visualisieren, liegen ausserdem 15 Baumaterialien zur Ansicht und Berührung bereit.
Mit der Sanierung des Schulhauses Giessen in Vaduz und der Passiv-Wohnanlage «Papillon» in Mauren sind auch zwei Projekte aus Liechtenstein nominiert worden. Dipl.-Ing. Robert Mair, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Liechtenstein, war an der Vorbereitung und Vorauswahl der Projekte beteiligt. Im Rahmenprogramm zur Ausstellung im Landesmuseum gewährt er in einer interaktiven Führung vertiefte Einblicke in die einzelnen Projekte.
CONSTRUCTIVE TALK
Mittwoch 9.10. und Mittwoch 23.10.2013, jeweils 18.00 Uhr
Eine interaktive Führung durch die Sonderausstellung «Constructive Alps». Sie wählen aus, wir erklären und diskutieren!
Mit Robert Mair, Universität Liechtenstein (links im Bild)
Weitere Informationen
Liechtensteinisches Landesmuseum www.landesmuseum.li
Constructive Alps www.constructivealps.net/ausstellung