Das Ziel des Praxisprojekts der Universität Liechtenstein und des Instituts für Sozialdienste (IfS) im Rahmen des Masterstudiengangs „Business Process Management“ war die Analyse, Darstellung und Verbesserung von Geschäftsprozessen aus ausgewählten Unternehmensbereichen.
Das Ziel des Praxisprojekts der Universität Liechtenstein und des Instituts für Sozialdienste (IfS) im Rahmen des Masterstudiengangs „Business Process Management“ war die Analyse, Darstellung und Verbesserung von Geschäftsprozessen aus ausgewählten Unternehmensbereichen. Bei diesem Projekt kam für die 20 Studierenden als weitere Herausforderung die Orientierung in dem für sie zumeist unbekannten Non-Profit Sektor der psychosozialen Dienstleistungen hinzu.
Im Dezember 2010 stellten die Studierenden in einer ersten Zwischenpräsentation verschiedene Geschäftsprozesse und damit verbundene Verbesserungsmöglichkeiten vor. In der anschliessenden Diskussion mit Studierenden und Mitarbeitern des Instituts für Sozialdienste, wurden die Vorschläge bewertet und die sieben Wichtigsten zur vertieften Ausarbeitung identifiziert. Die finalen Resultate wurden Ende Januar in einer Abschlusspräsentation dem IfS vorgestellt. Verbesserungsvorschläge in diesem Portfolio reichten von der Erstellung eines Intranet-Referenzmodells bis hin zur exemplarischen Darstellung von Anwendungs- und Testfällen für die strukturierte Eigenentwicklung. Das IfS zeigte sich von der Zusammenarbeit mit den Studierenden und den Ergebnissen begeistert, zeigen sie doch, das soziale und betriebswirtschaftliche Fachbereiche harmonisch zusammenarbeiten und effektive Ergebnisse erzielen können.
Bereits zum wiederholten Mal hat das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein erfolgreich im Rahmen von Lehrveranstaltung Praxisprojekte mit Partnerfirmen der Region durchgeführt. Diese Projekte sind ein gutes Beispiel, wie regionale Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen mit der Universität Liechtenstein erfolgreich kooperieren können. Prof. Jan vom Brocke, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität Liechtenstein, bestätigt die positive Bedeutung solcher Projekte für die Region und Ausbildung: „Solche Projekte sind für uns, unsere Studierenden und die regionale Wirtschaft von enormer Bedeutung. Sie stärken nicht nur den Wissenstransfer zwischen Universität und Unternehmen, sondern sind - durch die sehr praxisnahe Wissensvermittlung und -anwendung – auch ein wichtiger Baustein der universitären Ausbildung.“
Kontakt IfS: www.ifs.at
Im Dezember 2010 stellten die Studierenden in einer ersten Zwischenpräsentation verschiedene Geschäftsprozesse und damit verbundene Verbesserungsmöglichkeiten vor. In der anschliessenden Diskussion mit Studierenden und Mitarbeitern des Instituts für Sozialdienste, wurden die Vorschläge bewertet und die sieben Wichtigsten zur vertieften Ausarbeitung identifiziert. Die finalen Resultate wurden Ende Januar in einer Abschlusspräsentation dem IfS vorgestellt. Verbesserungsvorschläge in diesem Portfolio reichten von der Erstellung eines Intranet-Referenzmodells bis hin zur exemplarischen Darstellung von Anwendungs- und Testfällen für die strukturierte Eigenentwicklung. Das IfS zeigte sich von der Zusammenarbeit mit den Studierenden und den Ergebnissen begeistert, zeigen sie doch, das soziale und betriebswirtschaftliche Fachbereiche harmonisch zusammenarbeiten und effektive Ergebnisse erzielen können.
Bereits zum wiederholten Mal hat das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein erfolgreich im Rahmen von Lehrveranstaltung Praxisprojekte mit Partnerfirmen der Region durchgeführt. Diese Projekte sind ein gutes Beispiel, wie regionale Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen mit der Universität Liechtenstein erfolgreich kooperieren können. Prof. Jan vom Brocke, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität Liechtenstein, bestätigt die positive Bedeutung solcher Projekte für die Region und Ausbildung: „Solche Projekte sind für uns, unsere Studierenden und die regionale Wirtschaft von enormer Bedeutung. Sie stärken nicht nur den Wissenstransfer zwischen Universität und Unternehmen, sondern sind - durch die sehr praxisnahe Wissensvermittlung und -anwendung – auch ein wichtiger Baustein der universitären Ausbildung.“
Kontakt IfS: www.ifs.at