Wie kann man etwas meinen, ohne etwas zu sagen und wie merken die anderen, was ich wirklich denke? Antworten auf diese und andere Fragen wird Christa Maria Wagner, Agenturinhaberin aus Triesen, an der Kinder-Uni der Hochschule Liechtenstein am Mittwoch, 1. Dezember um 14.30 Uhr auf spielerische Art und Weise erarbeiten.
Christa Maria Wagner möchte die jungen Kinderuni-Hörerinnen und Hörer für die verschiedensten Arten der Kommunikation sensibilisieren. Sie sollen lernen, vielschichtige Botschaften und Signale zu lesen und auch den Sinn und die Bedeutung von Worten und Sprichworten zu hinterfragen. „Ich möchte, dass die Kinder und Jugendlichen erkennen, dass hinter Botschaften immer Gefühle stecken, die man oft zu verbergen versucht. Ein Lächeln kann viele Bedeutungen haben, es kann auch ein Zeichen für Unsicherheit sein.“ Auch die Sprache mit den Händen ist für Christa Maria Wagner immer tiefgründig lesbar.
Während der Kinderuni-Vorlesung werden die Hörerinnen und Hörer selbst Botschaften schicken und empfangen, sie deuten Zeichen wie „Time-out“ oder Hangloos und andere aus der Welt des Sport und werden nach Sprichwörtern suchen. „Wichtig ist mir vor allem, dass die jungen Leute das Hinterfragen lernen und nicht alles für bare Münze nehmen“, meint Christa Maria Wagner und fügt hinzu: „Reden mit Hand und Fuss ist vor allem eines: nicht Nicht-kommunizieren“.
Auskunft:
Christa Maria Wagner, B.Sc. Marketing
Geschäftsleiterin Wagner Communications GmbH
Tel.: +423 392 33 22, christa@wagner.li, www.wagner.li
Kinderuni:
Claudia Schäpper, Organisatorin Kinder-Uni
T +423 265 11 08, kinder-uni@hochschule.li oder claudia.schaepper@hochschule.li