MKWI2014: STUDENT TRACK / Call for Papers

Ziel des Student Tracks ist es, Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, sich aktiv in die Multikonferenz Wirtschaftsinformatik einzubringen. Angesprochen sind Studierende auf Master-Ebene, die sich entweder für eine IT-bezogene Position in der Wirtschaft oder für eine Promotion in der Wirtschaftsinformatik interessieren.

 
http://www.mkwi2014.de/Cfps/Details/31
 
Ziel des Student Tracks ist es, Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, sich aktiv in die Multikonferenz Wirtschaftsinformatik einzubringen. Angesprochen sind Studierende auf Master-Ebene, die sich entweder für eine IT-bezogene Position in der Wirtschaft oder für eine Promotion in der Wirtschaftsinformatik interessieren.
 
Der Student Track soll eine Plattform bieten, über die sich Studierende, Wissenschaftler und Praktiker begegnen und im fachlichen Diskurs intensiv kennenlernen. Studierende aller Standorte und Fachrichtungen der Wirtschaftsinformatik sind aufgerufen, qualitativ hochwertige Arbeiten einzureichen. Auch Studierende, die keinen eigenen Beitrag einreichen, sind herzlich willkommen, die Vorträge zu besuchen sowie am Rahmenprogramm des Consortiums teilzunehmen.
 
THEMEN
Das Student Track ist offen für verschiedene Schwerpunktthemen der Wirtschaftsinformatik. Eingeladen werden Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Gestaltung und Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen in Organisationen befassen. Der Student Track soll Freiräume bieten, individuelle thematische Ausrichtungen der Studierenden zu berücksichtigen.

Sämtliche Themen der Wirtschaftsinformatik sind willkommen, z.B. Business Process Management, Business Engineering, Business Transformation, Customer Relationship Management und Business Intelligence. Mögliche Anwendungsbereiche sind u. a. eBusiness, eBanking, eLearning, eGovernment und eHealth. Themen im Fokus sind u. a. Social Media, Mobile Applications sowie Sustainability und Green IT/IS. Es werden sowohl konzeptionelle als auch verhaltens- oder gestaltungsorientierte Beiträge berücksichtigt.

FORMATE
Studierende präsentieren entweder Work-in-Progress-Paper oder abgeschlossene Qualifikationsarbeiten, deren Abgabe bei Einreichung nicht länger als zehn Monate zurückliegt. Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden. Es können nur Beiträge als Vollversion (12 Seiten inkl. Deckblatt, Literaturverzeichnis etc.) eingereicht werden. Bitte beachten Sie darüber hinaus die Hinweise zu den Einreichungen: http://www.mkwi2014.de/Einreichungen

Eine Mitwirkung der Betreuer als Koautoren der Einreichung wird begrüßt. Die Studierenden treten in diesem Fall als Erstautoren auf und präsentieren ihre Arbeit auch auf der Konferenz. Gruppenarbeiten von mehreren Studierenden sind ebenfalls möglich.

BEGUTACHTUNG
Eingereichte Beiträge werden im regulären Begutachtungsverfahren der MKWI2014 evaluiert. Studierende erhalten ein differenziertes fachliches Feedback von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern des Programmkomitees.

PUBLIKATION
Akzeptierte Beiträge werden in der Paper-Session der Konferenz präsentiert und im Tagungsband publiziert. Den Autoren wird ein Wahlrecht eingeräumt, ob nur Abstracts oder der vollständige Beitrag im Tagungsband abgedruckt werden sollen. Der Tagungsband wird den Tagungsteilnehmern als E-Book zur Verfügung gestellt. Die Aufnahme eines akzeptierten Beitrags in den Tagungsband setzt voraus, dass sich mindestens eine Autorin oder ein Autor zur Tagung angemeldet und den Konferenzbeitrag entrichtet hat.

BEST PAPER AWARD

Das Liechtenstein Chapter of the AIS (Association for Information Systems) prämiert die beste Arbeit mit einem Preisgeld in Höhe von 500 EUR.

EINREICHUNG
Frist: 31.10.2013
Verfahren: http://www.mkwi2014.de/Cfps/Details/31

ORGANISATION

Prof. Dr. Jan vom Brocke, jan.vom.brocke@uni.li,
Dr. Bernd Schenk, bernd.schenk@uni.li,

Universität Liechtenstein, Liechtenstein,
www.uni.li/iwi

PROGRAMMKOMITEE

Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster;
Prof. Dr. Werner Esswein, Technische Universität Dresden;
Prof. Dr. Torsten Eymann, Universität Bayreuth;
Prof. Dr. Ulrich Frank, Universität Duisburg-Essen;
Prof. Dr. Thomas Hess, Ludwig Maximilians Universität München;
Prof. Dr. Roland Holten, Universität Frankfurt;
Prof. Dr. Reinhard Jung, Universität St. Gallen;
Prof. Dr. Dimitris Karagiannis, Universität Wien;
Prof. Dr. Ulrike Lechner, Universität der Bundeswehr München;
Prof. Dr. Claudia Loebbecke, Universität zu Köln;
Prof. Dr. Peter Loos, Universität des Saarlandes;
Prof. Dr. Ronald Maier, Universität Innsbruck;
Prof. Dr. Florian Matthes, Technische Universität München;
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Universität Erlangen-Nürnberg;
Prof. Dr. Markus Nüttgens, Universität Hamburg;
Prof. Dr. René Riedl, Universität Linz;
Prof. Dr. Detlef Schoder, Universität zu Köln;
Prof. Dr. Alfred Taudes, Wirtschaftsuniversität Wien;
Prof. Dr. Christof Weinhardt, Technische Universität Karlsruhe