Dr Stefan Seidel, Assistenzprofessor am Institut für Wirtschaftsinformatik der Hochschule Liechtenstein, hat im vergangenen Monat zwei Artikel in den Communications of the Association for Information Systems (CAIS) veröffentlicht.
Dr Stefan Seidel, Assistenzprofessor am Institut für Wirtschaftsinformatik der Hochschule Liechtenstein, hat im vergangenen Monat zwei Artikel in den Communications of the Association for Information Systems (CAIS) veröffentlicht. Seine Beiträge zum Thema Kreativität in der Wirtschaftsinformatik hat er in Zusammenarbeit mit Kollegen der Queensland University of Technology (Australien) und der Universität Münster (Deutschland) veröffentlicht.
Gegenstand des ersten Papers, „The Concept of Creativity in the IS Discipline-Past, Present, and Prospects“ (http://aisel.aisnet.org/cais/vol27/iss1/14/), ist die Analyse des gegenwärtigen Standes der Forschung auf dem Gebiet.
Das zweite Paper, „Pockets of Creativity in Business Processes“ (http://aisel.aisnet.org/cais/vol27/iss1/23/), stellt ein theoretisches Modell vor, das es Forschern und Praktikern ermöglicht, Kreativität in Geschäftsprozessen zu konzeptionalisieren. Das Modell beschreibt drei Typen von Unsicherheit und Constraints sowie ihre Beziehungen. Es wird argumentiert, dass das Modell eine hohe praktische Relevanz hat, da es die Identifikation – und damit das gezielte Management – der Teilprozesse ermöglicht, die besonderen Einfluss auf die Innovationsfähigkeit von Organisationen haben. Die Studie basiert auf der Analyse von insgesamt drei Fallstudien, die in der Film- und Visual-Effects-Branche durchgeführt wurden.
Gegenstand des ersten Papers, „The Concept of Creativity in the IS Discipline-Past, Present, and Prospects“ (http://aisel.aisnet.org/cais/vol27/iss1/14/), ist die Analyse des gegenwärtigen Standes der Forschung auf dem Gebiet.
Das zweite Paper, „Pockets of Creativity in Business Processes“ (http://aisel.aisnet.org/cais/vol27/iss1/23/), stellt ein theoretisches Modell vor, das es Forschern und Praktikern ermöglicht, Kreativität in Geschäftsprozessen zu konzeptionalisieren. Das Modell beschreibt drei Typen von Unsicherheit und Constraints sowie ihre Beziehungen. Es wird argumentiert, dass das Modell eine hohe praktische Relevanz hat, da es die Identifikation – und damit das gezielte Management – der Teilprozesse ermöglicht, die besonderen Einfluss auf die Innovationsfähigkeit von Organisationen haben. Die Studie basiert auf der Analyse von insgesamt drei Fallstudien, die in der Film- und Visual-Effects-Branche durchgeführt wurden.