4606623: C12_Kommunikationsmodelle

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Semester:WS 18/19
Art:Übung
Sprache:Deutsch
Plansemester:3
Lektionen / Semester:30.0 L / 22.5 h
Selbststudium:37.5 h

Modulleitung/Dozierende

Studiengang

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (01.09.2012)

Beschreibung

  • Kommunikation als zentraler Faktor der Führung
  • Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle

Kompetenzen

    • erkennen gelingende und misslingende Kommunikation.
    • kennen ausgewählte Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle.
    • erläutern die Einsatzbereiche und Aussagekraft von Kommunikations- und Persönlichkeitsmodellen.
    • fassen Aspekte von Kommunikations- und Persönlichkeitsmodellen zusammen und beurteilen es auf Stärken und Schwächen und auf deren Tauglichkeit im Einsatz im Bereich Organisation, Personal und Führung
    • wenden Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle für die eigene Kommunikation an.
    • können erkennen, wie alternative Gesprächsverläufe durch (un)passende Kommunikationsangebote gestaltbar wären.
    • erweitern ihr eigenes Kommunikationsverhalten und bieten unterschiedliche Interaktionen mit anderen Menschen an.
    • untersuchen Führungsverhalten aus Rollenspiele auf die dort (nicht) stattfindende Kommunikation
    • tolerieren unterschiedliche Sichtweisen.
    • können die Unterschiede in den Sichtweisen konstruktiv für die Entwicklung neuer Argumente nutzen.
    • unterstützen die Mitstudierenden in Übungen und Rollenspielen um gelingende Interaktionen zu ermöglichen.
    • arbeiten mit anderen Studierenden zusammen und tragen aktiv zum konstruktiven Arbeiten bei.
    • übernehmen in den Arbeitsgruppen Verantwortung für die Gruppe und den gemeinsamen Lernerfolg.
    • können ihre Kommunikationsangebote an das jeweilige Gegenüber anpassen und damit den Kommunikationsprozess unterstützen
    • hören zu, auch wenn sie anderer Meinung sind.
    • schenken Argumenten Aufmerksamkeit, auch wenn diese vorerst nicht zur eigenen Sichtweise bzw. Wirklichkeitskonstruktion passen.
    • werden sich der eigenen psychischen Bedürfnisse bewusst.
    • kümmern sich im Rahmen des Selbstmanagements um die eigenen psychischen Bedürfnisse.
    • erkennen frühzeitig eigene Stressmuster.
    • erkennen bei anderen Menschen auftretende Stressmuster.
    • lernen das eigene Handeln aus der Metaperspektive zu reflektieren.

Lehrmethoden

  • Vermittlung durch den Vortragenden und Erarbeitung durch die Studierenden
  • Interaktive Übungsteile / Rollenspiele
  • Einsatz lernaktivierender Methoden
  • Schriftliche Zusammenfassung und Reflexion

Literatur

Röhner, J. & Schütz, A. (2016). Psychologie der Kommunikation (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer
Watzlawick, P. (2016). Man kann nicht nicht kommunizieren (2. Aufl.). In: Trude Trunk (Hrsg.). Bern: Hogrefe
Frindte, W. (2001). Einführung in die Kommunikationspsychologie. Weinheim und Basel: Beltz

Prüfungsmodalitäten

  • mündliche Mitarbeit
  • mündliche Präsentation
  • schriftliche Überprüfung