Wir schlagen Brücken zwischen den Werten der Vergangenheit, kulturellem Erbe und notwendiger Erneuerung, zwischen regionaler Verantwortung und globalem Bewusstsein. Die Liechtenstein School of Architecture (LSA)betrachtet den theoretischen Diskurs und die Praxis, bis hin zum Massstab 1:1, als Fundamente der Ausbildung und Forschung. Wir sind bestrebt eine verantwortungsvolle Architektur von gesamtheitlicher, kultureller Nachhaltigkeit zu vermitteln.
Aktuelle Publikationen der LSA finden Sie unter folgendem Link.
26. und 27. November 2024
03. und 04. Dezember 2024
jeweils von 08.00-12.00 Uhr
Universität Liechtenstein
Seit dem 1. März 2003 ist das Bauarbeitenkoordinationsgesetz (BauKG) über die Koordination der Sicherheits- und Gesundheitsschutzmassnahmen bei Bauarb ...
Am 19. und 20. Juni 2024 versammelten sich Bauschaffende aus ganz Deutschland in Potsdam zum «Konvent der Baukultur». Im Fokus der Workshops und Diskussionen stehen in diesem Jahr der Um- und Ausbau sowie die Gestaltung von Infrastrukturen.
Am 29. Mai 2024 verwandelte sich die Liechtenstein School of Architecture in ein lebendiges Zentrum des Feierns und Wiedersehens. Das diesjährige Architektur Sommerfest, kombiniert mit der Alumni Reunion und der Eröffnung der Sommerausstellung, zog etwa 150 begeisterte Besucherinnen und Besucher an.
Wie können Bauteile aus einem alten Strickbau wiederverwendet werden, um einem architektonischen Projekt eine lineare Typologie mit einem klaren tektonischen und strukturellen Ausdruck zu verleihen?
Im historischen Ambiente der Universitätsstadt Tübingen fand am 22.März der Weltethos-Ambassador Tag statt, eine Initiative des renommierten Weltethos-Instituts.
Der Liechtensteiner Wohnungsmarkt ist von einer starken Dynamik geprägt. Seit 1980 wuchs die Bevölkerung um mehr als 50 % auf rund 40'000 Personen. Im selben Zeitraum hat sich der Wohnungsbestand aber mehr als verdoppelt.
Während die Welt mit zunehmend mit Herausforderungen wie dem Klimawandel, Ressourcenabbau und sozialen Ungleichheiten konfrontiert ist, entwickelt sich Architektur als akademische Disziplin weiter.
Die Ausstellung «Ewaste Last und Schatz» zeigte das unsichtbare Band zwischen Liechtenstein und Ghana, welches durch Handlungen hierzulande Lebensräume, soziale Räume und Gesellschaftsstrukturen verändert. Die von Alberto Alessi kuratierte Ausstellung der Liechtenstein School of Architecture wurde im vergangenen Jahr an der 18. Biennale in Venedig gezeigt und ist ab Dienstag, 16. April, bis zum 5. Mai im Küefer-Martis-Huus in Ruggell zu sehen.